Kriegstanz der Sauks und Füchse, Illustration aus 'The Indian Tribes of North America, Vol.1', von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Wa-Na-Ta oder 'The Charger', Großhäuptling der Sioux oder Dakota-Indianer, gemalt 1926, Illustration aus 'The Indian Tribes of North America, Vol.1', von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John G
Nowaykesugga, ein Otto, Illustration aus 'The Indian Tribes of North America, Vol.3', von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Ma-Ka-Tai-Me-She-Kia-Kiah oder Black Hawk, ein Sauk-Krieger, 1837, Illustration aus 'The Indian Tribes of North America, Vol.2' von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Wakechai oder 'Kauernder Adler', ein Sauk-Häuptling, Illustration aus 'The Indian Tribes of North America, Vol.2', von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Halpatter-Micco oder Billy Bowlegs, ein Seminolen-Häuptling, ca. 1825, Illustration aus 'Die Indianerstämme Nordamerikas, Bd.2', von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Notchimine oder Kein Herz, ein Iowa-Häuptling, 1837, Illustration aus 'The Indian Tribes of North America, Vol.2', von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Indianische Puri-Stammesangehörige in ihrem Wald, aus 'Le Costume Ancien et Moderne', Band I, Tafel 46, von Jules Ferrario, veröffentlicht ca. 1820er-30er Jahre
Chon-Mon-I-Case oder 'L'Ietan', ein Oto-Halbchef, 1821, Illustration aus 'The Indian Tribes of North America, Vol.1', von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Camacani-Stammesangehörige im Wald im Amazonas-Dschungel, Brasilien, aus 'Le Costume Ancien et Moderne', Band I, Tafel 53, von Jules Ferrario, veröffentlicht ca. 1820er-30er Jahre
Appanoose, ein Sauk-Häuptling, 1837, Illustration aus 'The Indian Tribes of North America, Vol.2' von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Shin-ga-ba W'Ossin oder 'Bildstein', ein Chippeway-Häuptling, 1826, Illustration aus 'Die Indianerstämme Nordamerikas, Bd.1', von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Mou-Ka-Ush-Ka oder 'Die zitternde Erde', ein Yankton Sioux Häuptling, Illustration aus 'Die Indianerstämme Nordamerikas' von Thomas L. McKenney und James Hall, veröffentlicht von John Grant
Indianer als mutige und furchtlose Kämpfer, prachtvoll geschmückt mit farbenprächtigen Federn. Naturverbundene Wilde auf Büffeljagd, inmitten sanfter Hügel und an Ufern unberührter Flüsse.
Oft wird die Darstellung von Indianern in der Kunst als stereotyp gescholten. Dabei ist zu bedenken, dass viele Bilder von Indianern und dem Wilden Westen entstanden sind, noch bevor die Fotografie vermocht hätte, die tatsächlichen Lebensumstände der amerikanischen Ureinwohner abzubilden.
Die Künstler versuchten, ihrem zeitgenössischen Publikum Informationen zu vermitteln, die sonst nirgendwo verfügbar waren. Ihnen war wichtig, Bildern von Indianern zu zeigen, die keine Bedrohung für Amerikaner darstellten. Frühe amerikanische Künstler, die Indianer zeichneten, stellten Indianer und ihre Territorien zu einer Zeit dar, als diese gerade aus diesen vertrieben werden sollten. Obwohl viele politische Vereinbarungen nur unter Zwang von Indianern unterzeichnet wurden, zeigte man sie gerne bereitwillig Abtretungsverträge unterzeichnend wie in William Penns Bild „Vertrag mit den Indianern im November 1683“.
Andere Darstellungen wollten statt Angst vor Indianern Mitleid für ein verschwindendes Volk hervorrufen - wie Joseph Wright of Derbys „Witwe eines indianischen Häuptlings“.
Werden Indianer als „edle Wilde“ romantisch verklärt, ist darin der Versuch zu sehen, das indianische Volk zu schützen, damit man ihm nicht alleine im Krieg begegnen muss. Viele Porträts von Indianern sollen friedfertige, dialogbereite Mitmenschen zeigen, die zwar exotisch anmuten, aber den Blick des Gegenübers zulassen, erwidern und den Betrachter direkt anzusehen scheinen. Der Amerikaner George Catlin (1796-1872) nannte seine Porträts von Indianern mit Tomahawk und bunter traditioneller Bemalung eine „Sammlung von Würdenträgern der Natur“. Er schrieb:
„Die Kunst wird noch um diese Menschen trauern, wenn sie von der Erde vertrieben wurden. Die Künstler der Zukunft werden dann vergebens nach einer anderen Rasse suchen, deren Kostüme, Waffen, Farben, Rituale und Jagd so malerisch sind.“
Indianer und wilder Westen
Indianer als mutige und furchtlose Kämpfer, prachtvoll geschmückt mit farbenprächtigen Federn. Naturverbundene Wilde auf Büffeljagd, inmitten sanfter Hügel und an Ufern unberührter Flüsse.
Oft wird die Darstellung von Indianern in der Kunst als stereotyp gescholten. Dabei ist zu bedenken, dass viele Bilder von Indianern und dem Wilden Westen entstanden sind, noch bevor die Fotografie vermocht hätte, die tatsächlichen Lebensumstände der amerikanischen Ureinwohner abzubilden.
Die Künstler versuchten, ihrem zeitgenössischen Publikum Informationen zu vermitteln, die sonst nirgendwo verfügbar waren. Ihnen war wichtig, Bildern von Indianern zu zeigen, die keine Bedrohung für Amerikaner darstellten. Frühe amerikanische Künstler, die Indianer zeichneten, stellten Indianer und ihre Territorien zu einer Zeit dar, als diese gerade aus diesen vertrieben werden sollten. Obwohl viele politische Vereinbarungen nur unter Zwang von Indianern unterzeichnet wurden, zeigte man sie gerne bereitwillig Abtretungsverträge unterzeichnend wie in William Penns Bild „Vertrag mit den Indianern im November 1683“.
Andere Darstellungen wollten statt Angst vor Indianern Mitleid für ein verschwindendes Volk hervorrufen - wie Joseph Wright of Derbys „Witwe eines indianischen Häuptlings“.
Werden Indianer als „edle Wilde“ romantisch verklärt, ist darin der Versuch zu sehen, das indianische Volk zu schützen, damit man ihm nicht alleine im Krieg begegnen muss. Viele Porträts von Indianern sollen friedfertige, dialogbereite Mitmenschen zeigen, die zwar exotisch anmuten, aber den Blick des Gegenübers zulassen, erwidern und den Betrachter direkt anzusehen scheinen. Der Amerikaner George Catlin (1796-1872) nannte seine Porträts von Indianern mit Tomahawk und bunter traditioneller Bemalung eine „Sammlung von Würdenträgern der Natur“. Er schrieb:
„Die Kunst wird noch um diese Menschen trauern, wenn sie von der Erde vertrieben wurden. Die Künstler der Zukunft werden dann vergebens nach einer anderen Rasse suchen, deren Kostüme, Waffen, Farben, Rituale und Jagd so malerisch sind.“
Was unsere Kunden über uns denken
5 / 5
Vor allem hat mich die Qualität des Drucks begeistert! Dass man die Möglichkeit zur Rahmenauswahl hat und die Art der Hängung selbst bestimmen kann hat find ich positiv.
Ik ben bovenal zeer tevreden over de service die aangeboden en onderhouden wordt. Wij hadden een beschadiging aan het werk ten gevolgen van de levering, dit werd op een zeer professionele manier behandeld en opgelost. We zijn zeer tevreden over alle bijkomende communicatie en het resultaat. Ten zeerste aangeraden
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Sehr gute Druckqualität, exellent verpakt. Gut, dass man die Bildgröße in 1cm - Schritten einstellen kann. Besonders wenn man schon einen Rahmen hat. Hier sind Profis am Werk.
Mein erworbenes Bild hat eine hervorragende Qualität. Hier bin ich super- zufrieden! Die Lieferung kam sehr gut und sicher verpackt pünktlich an. Der Kundenservice ist immer erreichbar und hilft freundlich und zuverlässig.
Nach Erfahrungen mit anderen Druckereien bin ich nicht nur zufrieden, sondern nur noch begeistert und freue mich täglich neu darüber. Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit. Ich werde sicher wieder bestellen.
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ich habe schon mehrer Drucke bestellte und meist auch rahmen lassen. Das Ergebnis war immer seht gut und die Bildqualität sah meist um einiges besser als in der Vorschau aus (da irritiert die Vorschau bei manchen Gemälden). Auch die Rahmen und die Qualität der Arbeit war bis jetzt immer top! Ein einziges mal geb es einen Mangel, der ab...
Super schnelle Lieferung trotz Weihnachtstage. Die Drucke sind sauber, haben tolle Farben und die Materialien (Aquarellkarton) sind sehr wertig. Hier kauft man gerne!
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Seien Sie unbesorgt. Bei Meisterdrucke gehen wir nicht einfach mechanisch vor. Jeder Auftrag wird von uns manuell überprüft. Bei eventuellen Unstimmigkeiten oder Auffälligkeiten in der Konfiguration setzen wir uns umgehend mit Ihnen in Verbindung. Selbstverständlich steht Ihnen unser zuvorkommender und geduldiger Support stets zur Seite, um Sie bei der Konfiguration zu unterstützen. Gemeinsam mit Ihnen passen wir Ihr Bild per Telefon oder E-Mail an, sodass das Endergebnis genau Ihren Vorstellungen entspricht.
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