John Emms wurde 1843 in einer englischen Künstlerfamilie geboren. Er lernte sein Handwerk in London im Atelier von Frederic Leighton. So erhielt er durch seinen inzwischen technisch versierten Stil die Chance, ein Fresko in der Lynhurst Parish Church zu gestalten. 1866 stellte er seine Arbeiten an der Royal Academy, dem British Institute und einigen weiteren Malschulen der gehobenen Gesellschaft aus, wie der Royal Society of British Artists.
Emms selbst war begeisterter Jäger, und daher rühren auch die vielen Sujets seiner Bilder her. Er malte zumeist Hunde, einzeln und in Gruppen bis zu 10 Tieren. Sein Malstil wird dem Realismus zugeordnet. Fuchshunde, die trainiert sind, Füchse zu jagen, Terrier und Bernhardiner und auch Pferde findet man oft unter seinen Bildsujets. Die Umgebung der Tiere ist ebenso naturalistisch gemalt, so dass der Betrachter sich mit den Darstellungen schnell anfreunden kann und diese einem Bauernhof, in einer Landschaft oder einer Jagdszene zuordnet.
Seine Werke gefielen den Herrschaften der Oberschicht, was dazu führte, dass er private Aufträge erhielt, die Hundemeute einiger Schlossherren und auch die des Herzogs von Newcastle zu malen. So wurde er unter vielen Hundebesitzern immer bekannter, denn es war die Zeit, in der sich wohlhabende Schichten gern der Jagd zuwandten. Und innerhalb dieser Klientel fand Emms immer wieder neue Kunden.
Emms perfektionierte seinen Malstil immer mehr, so dass er die Fellarten der Hunde in immer talentierterer Art in seinen Bildern umsetzte. Vielfach wurde er deshalb auch mit dem venezianischem Maler Francesco Guardi, der im 18. Jahrhundert lebte, verglichen. Seine naturalistischen Darstellungen faszinieren schnell die Kunstwelt, so dass seine Werke auch in öffentlichen Museen zu finden sind, unter anderem in der Scottish National Gallery. Es mag durchaus interessant erscheinen, dass Original-Ölgemälde von John Emms heute auf dem internationalen Kunstmarkt zu Preisen von ab 170.000 € aufwärts bis zu einer Million Euro gehandelt werden.
John Emms wurde 1843 in einer englischen Künstlerfamilie geboren. Er lernte sein Handwerk in London im Atelier von Frederic Leighton. So erhielt er durch seinen inzwischen technisch versierten Stil die Chance, ein Fresko in der Lynhurst Parish Church zu gestalten. 1866 stellte er seine Arbeiten an der Royal Academy, dem British Institute und einigen weiteren Malschulen der gehobenen Gesellschaft aus, wie der Royal Society of British Artists.
Emms selbst war begeisterter Jäger, und daher rühren auch die vielen Sujets seiner Bilder her. Er malte zumeist Hunde, einzeln und in Gruppen bis zu 10 Tieren. Sein Malstil wird dem Realismus zugeordnet. Fuchshunde, die trainiert sind, Füchse zu jagen, Terrier und Bernhardiner und auch Pferde findet man oft unter seinen Bildsujets. Die Umgebung der Tiere ist ebenso naturalistisch gemalt, so dass der Betrachter sich mit den Darstellungen schnell anfreunden kann und diese einem Bauernhof, in einer Landschaft oder einer Jagdszene zuordnet.
Seine Werke gefielen den Herrschaften der Oberschicht, was dazu führte, dass er private Aufträge erhielt, die Hundemeute einiger Schlossherren und auch die des Herzogs von Newcastle zu malen. So wurde er unter vielen Hundebesitzern immer bekannter, denn es war die Zeit, in der sich wohlhabende Schichten gern der Jagd zuwandten. Und innerhalb dieser Klientel fand Emms immer wieder neue Kunden.
Emms perfektionierte seinen Malstil immer mehr, so dass er die Fellarten der Hunde in immer talentierterer Art in seinen Bildern umsetzte. Vielfach wurde er deshalb auch mit dem venezianischem Maler Francesco Guardi, der im 18. Jahrhundert lebte, verglichen. Seine naturalistischen Darstellungen faszinieren schnell die Kunstwelt, so dass seine Werke auch in öffentlichen Museen zu finden sind, unter anderem in der Scottish National Gallery. Es mag durchaus interessant erscheinen, dass Original-Ölgemälde von John Emms heute auf dem internationalen Kunstmarkt zu Preisen von ab 170.000 € aufwärts bis zu einer Million Euro gehandelt werden.
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