Im Jahr 1712 wurde der Italiener Francescco Guardi in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Sein Vater war der bekannte Barockmaler Domenico Guardi. Durch ihn kam der junge Francesco auch erstmals in Kontakt mit der Malerei. Er selbst wurde zu einem der bekanntesten italienischen Künstler des Rokoko.
Ausgebildet wurde er in der Werkstatt nicht nur von seinem Vater, sondern in ganz besonderem Maße auch von seinem älteren Bruder Giovanni Antonio Guardi. Seine Kattiere als Maler begann für den jungen Francesco mit dem fertigen verschiedenster Altargemälde. Während dessen ließ er sich jedoch auch vom Werk anderer italienischer Künstler – wie beispielsweise Michele Marieschi – inspirieren. Später wird er zum Schüler Bernardo Bellottos.
Sowohl dieser als auch Marieschi sind für ihre detailreichen Bilder verschiedener Städte wie Dresden, Venedig oder Warschau bekannt. Guardi trat später in die Fußstapfen seines Lehrmeisters Bellotto und widmete sich seiner Stadt – Venedig – auf künstlerische Weise zu. Anders als seine Vorgänger lässt Guardi dabei jedoch neben real existierenden Gebäuden auch erdachte Bauten in seine Werke einfließen. Seine Veduten fertigte der Rokoko-Künstler im Auftrag der venezianischen Republik oder reicher Mäzene.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Piazza San Marco mit Blick auf die Basilika oder auch das Tor zum Arsenal in Venedig. Heute sind seine Bilder im Pariser Louvre, der Alten Pinakothek München, der Staatlichen Gemäldegalerie Berlin und natürlich in Venedig ausgestellt.
Im Jahr 1712 wurde der Italiener Francescco Guardi in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Sein Vater war der bekannte Barockmaler Domenico Guardi. Durch ihn kam der junge Francesco auch erstmals in Kontakt mit der Malerei. Er selbst wurde zu einem der bekanntesten italienischen Künstler des Rokoko.
Ausgebildet wurde er in der Werkstatt nicht nur von seinem Vater, sondern in ganz besonderem Maße auch von seinem älteren Bruder Giovanni Antonio Guardi. Seine Kattiere als Maler begann für den jungen Francesco mit dem fertigen verschiedenster Altargemälde. Während dessen ließ er sich jedoch auch vom Werk anderer italienischer Künstler – wie beispielsweise Michele Marieschi – inspirieren. Später wird er zum Schüler Bernardo Bellottos.
Sowohl dieser als auch Marieschi sind für ihre detailreichen Bilder verschiedener Städte wie Dresden, Venedig oder Warschau bekannt. Guardi trat später in die Fußstapfen seines Lehrmeisters Bellotto und widmete sich seiner Stadt – Venedig – auf künstlerische Weise zu. Anders als seine Vorgänger lässt Guardi dabei jedoch neben real existierenden Gebäuden auch erdachte Bauten in seine Werke einfließen. Seine Veduten fertigte der Rokoko-Künstler im Auftrag der venezianischen Republik oder reicher Mäzene.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Piazza San Marco mit Blick auf die Basilika oder auch das Tor zum Arsenal in Venedig. Heute sind seine Bilder im Pariser Louvre, der Alten Pinakothek München, der Staatlichen Gemäldegalerie Berlin und natürlich in Venedig ausgestellt.
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