Jean-Auguste Dominique Ingres wird als erstes Kind eines künstlerisch schaffenden Vaters geboren. Schon früh bringt sein Vater ihm die Kunst nah und bietet Jean-August Möglichkeiten sich an der Malerei zu probieren. Ingres nutzt das Atelier seines Vaters und fertigt mit zehn Jahren seine ersten Porträts und kopierte alte Gemälde. Er übernahm auch den konservativen Kunststil seines Vaters. Der logische Schritt hinaus aus seiner Kindheit war der Besuch der École des Beaux-Arts in Paris. Bereits zu Beginn seiner Tätigkeit als Maler gewinnt Ingres den renommierten Prix de Rome. Leider kann er die daraus resultierenden Erwartungen nicht erfüllen. Ingres wagte den Schritt weg von der reinen Abbildung hin zu der Verarbeitung seiner individuellen Eindrücke in den Bildern. Die Ergebnisse zeigten dann häufig perspektivische und anatomische Ungenauigkeiten.
Ingres fertige bevorzugt Porträts, Historienwerke und Akte an. So malte er das Porträt Bonaparte als erster Konsulfür die Stadt Lüttich. Napoleon wurde zu einem regelmäßigen Darsteller von Ingres Gemälden. Die Liebe des Künstlers galt den Historienwerken, die Verknüpfung von Religion und Politik war ihm wichtig. Seine Gemälde um das Leben und letztlich den Tod von Jeanne dArc zeigen diesen Aspekt im Schaffen von Ingres deutlich.
Jean-Auguste Dominique Ingres wird als erstes Kind eines künstlerisch schaffenden Vaters geboren. Schon früh bringt sein Vater ihm die Kunst nah und bietet Jean-August Möglichkeiten sich an der Malerei zu probieren. Ingres nutzt das Atelier seines Vaters und fertigt mit zehn Jahren seine ersten Porträts und kopierte alte Gemälde. Er übernahm auch den konservativen Kunststil seines Vaters. Der logische Schritt hinaus aus seiner Kindheit war der Besuch der École des Beaux-Arts in Paris. Bereits zu Beginn seiner Tätigkeit als Maler gewinnt Ingres den renommierten Prix de Rome. Leider kann er die daraus resultierenden Erwartungen nicht erfüllen. Ingres wagte den Schritt weg von der reinen Abbildung hin zu der Verarbeitung seiner individuellen Eindrücke in den Bildern. Die Ergebnisse zeigten dann häufig perspektivische und anatomische Ungenauigkeiten.
Ingres fertige bevorzugt Porträts, Historienwerke und Akte an. So malte er das Porträt Bonaparte als erster Konsulfür die Stadt Lüttich. Napoleon wurde zu einem regelmäßigen Darsteller von Ingres Gemälden. Die Liebe des Künstlers galt den Historienwerken, die Verknüpfung von Religion und Politik war ihm wichtig. Seine Gemälde um das Leben und letztlich den Tod von Jeanne dArc zeigen diesen Aspekt im Schaffen von Ingres deutlich.
Seite 1 / 6