William John Charles Pitcher gilt bis heute als einflussreicher Künstler im Bereich der Malerei und Bühnenbildgestaltung. Der Engländer ist auch unter dem Namen C. Wilhelm bekannt. Er entwarf die Kulisse bekannter Ballette, Pantomimen, Musikkomödien und Opern.
1858 wurde C. Wilhelm in Kent (England geboren). Sein Vater arbeitete als Schiffbauer. Sein vielversprechendes Talent für das künstlerische Schaffen machte sich schnell bemerkbar. Der einflussreiche britische Dramatiker und Historiker James Robinson Planché förderte ihn. Er empfahl den Künstler als Kostümdesigner. So wurde das Theatre Royal an der Drury Lane auf das Nachwuchstalent aufmerksam. C. Wilhelm kreierte detailreiche Kostüme für Aufführungen und Künstler seiner Zeit. Als gefragter Kostümdesigner und Bühnenbildner arbeitete er auch für das Londoner Theater, den Kristallpalast und das Lyceum Theatre, um nur einige zu nennen. Seine Kreationen wurden in zwei Shakespeare-Stücken von Robert Courtneidge getragen. Cinderella, Dick Whittington und Blue Beard sind weitere Werke, die mit seinen Kostümen zu erfolgreichen Aufführungen wurden. Zu den bekanntesten Werken als Bühnenbildgestalter gehörte seine Arbeiten am Londoner Empire Theatre. Er schuf detailverliebte Kulissen für Ballette. William John Charles Pitchers Arbeit wurde sehr geschätzt. Das lag nicht zuletzt daran, dass er die Charakteristika und Details der historischen Epochen, in denen die Aufführungen angesiedelt waren, facettenreich wiedergab. Dabei interpretierte er die Kostüme und das Bühnenbild für die damalige Zeit auf moderne, amüsante und fantastische Art und Weise. Einen erfrischenden Einfallreichtum zeigte der Künstler bei der Vielfalt der Formen und Farben. William John Charles Pitcher hat mit Bühnenbild und Kostümgestaltung die Kunst des Theaters und Balletts seiner Zeit beeinflusst und weiterentwickelt.
Nicht nur als Kostümdesigner, auch als Maler machte sich der Künstler einen Namen. Aquarellmalerei mit Fokus auf Blumen und Pflanzen gehört zu seinem Portfolio. Er illustrierte zahlreiche Kinderbücher, darunter das bekannte Werk „The Child oft he Air“. Kostümdesign ist ein aufwendiger Prozess. Die Realisierung einer Idee beginnt mit einem Entwurf auf Papier. C. Wilhelm fertigte keine einfachen Skizzen, sondern eigenständige Kunstwerke. Diese erinnern im Stil an Illustrationen aus Büchern. Besonders eindrucksvoll sind die detailverliebten und verspielten Kostümentwürfe der Feenwesen. Während seiner Schaffenszeit verfasste der Künstler auch Artikel für die Britische Zeitschrift für bildende Kunst The Magazine of Art. In seinen letzten Lebensjahren widmete er sich stärker der Aquarellmalerei. 1925 verstarb William John Charles Pitcher mit 66 Jahren in London.
Wer fantastische Kunstwerke mit liebevollen Details mag, wird die Prints der Kostümentwürfe von C. Wilhelm lieben. Die Feenwesen erscheinen dank der wunderschönen farbigen Akzenten magisch und kraftvoll. Doch auch die anderen Kunstwerke Wilhelms, insbesondere die Farblithografien, machen gerahmt an der Wand einen hervorragenden Eindruck.
William John Charles Pitcher gilt bis heute als einflussreicher Künstler im Bereich der Malerei und Bühnenbildgestaltung. Der Engländer ist auch unter dem Namen C. Wilhelm bekannt. Er entwarf die Kulisse bekannter Ballette, Pantomimen, Musikkomödien und Opern.
1858 wurde C. Wilhelm in Kent (England geboren). Sein Vater arbeitete als Schiffbauer. Sein vielversprechendes Talent für das künstlerische Schaffen machte sich schnell bemerkbar. Der einflussreiche britische Dramatiker und Historiker James Robinson Planché förderte ihn. Er empfahl den Künstler als Kostümdesigner. So wurde das Theatre Royal an der Drury Lane auf das Nachwuchstalent aufmerksam. C. Wilhelm kreierte detailreiche Kostüme für Aufführungen und Künstler seiner Zeit. Als gefragter Kostümdesigner und Bühnenbildner arbeitete er auch für das Londoner Theater, den Kristallpalast und das Lyceum Theatre, um nur einige zu nennen. Seine Kreationen wurden in zwei Shakespeare-Stücken von Robert Courtneidge getragen. Cinderella, Dick Whittington und Blue Beard sind weitere Werke, die mit seinen Kostümen zu erfolgreichen Aufführungen wurden. Zu den bekanntesten Werken als Bühnenbildgestalter gehörte seine Arbeiten am Londoner Empire Theatre. Er schuf detailverliebte Kulissen für Ballette. William John Charles Pitchers Arbeit wurde sehr geschätzt. Das lag nicht zuletzt daran, dass er die Charakteristika und Details der historischen Epochen, in denen die Aufführungen angesiedelt waren, facettenreich wiedergab. Dabei interpretierte er die Kostüme und das Bühnenbild für die damalige Zeit auf moderne, amüsante und fantastische Art und Weise. Einen erfrischenden Einfallreichtum zeigte der Künstler bei der Vielfalt der Formen und Farben. William John Charles Pitcher hat mit Bühnenbild und Kostümgestaltung die Kunst des Theaters und Balletts seiner Zeit beeinflusst und weiterentwickelt.
Nicht nur als Kostümdesigner, auch als Maler machte sich der Künstler einen Namen. Aquarellmalerei mit Fokus auf Blumen und Pflanzen gehört zu seinem Portfolio. Er illustrierte zahlreiche Kinderbücher, darunter das bekannte Werk „The Child oft he Air“. Kostümdesign ist ein aufwendiger Prozess. Die Realisierung einer Idee beginnt mit einem Entwurf auf Papier. C. Wilhelm fertigte keine einfachen Skizzen, sondern eigenständige Kunstwerke. Diese erinnern im Stil an Illustrationen aus Büchern. Besonders eindrucksvoll sind die detailverliebten und verspielten Kostümentwürfe der Feenwesen. Während seiner Schaffenszeit verfasste der Künstler auch Artikel für die Britische Zeitschrift für bildende Kunst The Magazine of Art. In seinen letzten Lebensjahren widmete er sich stärker der Aquarellmalerei. 1925 verstarb William John Charles Pitcher mit 66 Jahren in London.
Wer fantastische Kunstwerke mit liebevollen Details mag, wird die Prints der Kostümentwürfe von C. Wilhelm lieben. Die Feenwesen erscheinen dank der wunderschönen farbigen Akzenten magisch und kraftvoll. Doch auch die anderen Kunstwerke Wilhelms, insbesondere die Farblithografien, machen gerahmt an der Wand einen hervorragenden Eindruck.
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