William Henry Hamilton Trood war ein Maler aus Großbritannien, welcher speziell Hunde oder andere Tiere gemalt hat. Außerdem war William Henry Hamilton Trood auch ein berühmter Bildhauer der viktorianischen Ära. Er wurde sowohl stumm als auch taub geboren und konnte trotzdem seine Ausbildung absolvieren und zum Künstler werden. Die meiste Zeit seiner Kindheit verbrachte er damit, mit Hunden zu spielen und sie zu beobachten. Mit vier Jahren nutzte er schon seine bemerkenswerte Beobachtungsgabe, um seine Gemälde von unterschiedlichen Hunden in verschiedenen Posen zu malen. William Henry Hamilton Trood versuchte sogar, seinen Hund zu hypnotisieren, damit er ein Gemälde des Hundes malen kann. Jedoch scheiterte sein Plan, weil die Augen der Hunde nicht realistisch aussahen. Seine Werke wurden regelmäßig in England an unterschiedlichen Orten ausgestellt. Die Karriere von William Henry Hamilton Trood bekam Aufwind durch die Malerei von Hunden, da die Königin Victoria ihre Hunde malen ließ. Die Königin hatte zum Zeitpunkt ihres Todes knapp siebzig Gemälde von ihren Hunden und eine große Zuneigung zu Hunden als Haustiere. Daher war es in dieser Zeit sehr reizvoll seine Hunde malen zu lassen und dadurch konnte William Henry Hamilton Trood sich mit seiner Perfektion, Liebe und Zuneigung für die Malerei von Hunden etablieren. Er war durch seinen guten Sinn für Komposition einer der berühmtesten und erfolgreichsten Künstler zu seiner Zeit. Der Schauspieler und Lehrling Henry Lytton behauptete, dass William Henry Hamilton Trood ein guter Schauspieler geworden wäre, wenn er nicht stumm und taub gewesen wäre. Zudem ist noch anzumerken, dass die Kunstindustrie zu dem Zeitpunkt nicht so aufgepumpt war im Vergleich zu heute. In dieser Branche gab es sehr wenige Künstler, die die Malerei zu einem Beruf machen konnten. Die Werke von William Henry Hamilton Trood wurden regelmäßig an der Royal Academy ausgestellt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Home Sweet Home“, „The Old Man’s Darling“ und „A Coveted Bone”. Seine Gemälde haben oft einen sentimentalen Titel. Zu den beliebtesten Werken gehört “Ursache und Wirkung”, wo sich kleine Welpen von einer geplatzten Flasche Sodawasser erschrecken. Darüber hinaus William Henry Hamilton Trood nicht nur ein beliebter Tiermaler, sondern er war auch ein Orientalist und reiste viele Jahre durch Afrika und den Orient, wo er alte Rüstungen und Waffen sammelte. Seine Taubheit und Stummheit hinderten William Henry Hamilton Trood nicht dabei bemerkenswerte Werke zu kreieren. Über viele Jahre hinweg arbeitete William Henry Hamilton Trood in Chelsea und starb in Tauton im Alter von 39 Jahren an einer Lungenentzündung.
William Henry Hamilton Trood war ein Maler aus Großbritannien, welcher speziell Hunde oder andere Tiere gemalt hat. Außerdem war William Henry Hamilton Trood auch ein berühmter Bildhauer der viktorianischen Ära. Er wurde sowohl stumm als auch taub geboren und konnte trotzdem seine Ausbildung absolvieren und zum Künstler werden. Die meiste Zeit seiner Kindheit verbrachte er damit, mit Hunden zu spielen und sie zu beobachten. Mit vier Jahren nutzte er schon seine bemerkenswerte Beobachtungsgabe, um seine Gemälde von unterschiedlichen Hunden in verschiedenen Posen zu malen. William Henry Hamilton Trood versuchte sogar, seinen Hund zu hypnotisieren, damit er ein Gemälde des Hundes malen kann. Jedoch scheiterte sein Plan, weil die Augen der Hunde nicht realistisch aussahen. Seine Werke wurden regelmäßig in England an unterschiedlichen Orten ausgestellt. Die Karriere von William Henry Hamilton Trood bekam Aufwind durch die Malerei von Hunden, da die Königin Victoria ihre Hunde malen ließ. Die Königin hatte zum Zeitpunkt ihres Todes knapp siebzig Gemälde von ihren Hunden und eine große Zuneigung zu Hunden als Haustiere. Daher war es in dieser Zeit sehr reizvoll seine Hunde malen zu lassen und dadurch konnte William Henry Hamilton Trood sich mit seiner Perfektion, Liebe und Zuneigung für die Malerei von Hunden etablieren. Er war durch seinen guten Sinn für Komposition einer der berühmtesten und erfolgreichsten Künstler zu seiner Zeit. Der Schauspieler und Lehrling Henry Lytton behauptete, dass William Henry Hamilton Trood ein guter Schauspieler geworden wäre, wenn er nicht stumm und taub gewesen wäre. Zudem ist noch anzumerken, dass die Kunstindustrie zu dem Zeitpunkt nicht so aufgepumpt war im Vergleich zu heute. In dieser Branche gab es sehr wenige Künstler, die die Malerei zu einem Beruf machen konnten. Die Werke von William Henry Hamilton Trood wurden regelmäßig an der Royal Academy ausgestellt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Home Sweet Home“, „The Old Man’s Darling“ und „A Coveted Bone”. Seine Gemälde haben oft einen sentimentalen Titel. Zu den beliebtesten Werken gehört “Ursache und Wirkung”, wo sich kleine Welpen von einer geplatzten Flasche Sodawasser erschrecken. Darüber hinaus William Henry Hamilton Trood nicht nur ein beliebter Tiermaler, sondern er war auch ein Orientalist und reiste viele Jahre durch Afrika und den Orient, wo er alte Rüstungen und Waffen sammelte. Seine Taubheit und Stummheit hinderten William Henry Hamilton Trood nicht dabei bemerkenswerte Werke zu kreieren. Über viele Jahre hinweg arbeitete William Henry Hamilton Trood in Chelsea und starb in Tauton im Alter von 39 Jahren an einer Lungenentzündung.
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