Mary Kuper ist eine moderne Künstlerin mit weit verwinkelten Wurzeln, die sich über verschiedene Kontinente ziehen. Geboren in Südafrika in eine jüdische Familie, wanderte Kuper schon in jungen Jahren gemeinsam mit ihren Eltern nach Los Angeles in Kalifornien aus. In den USA lebt und arbeitet sie bis heute. Während ihre Eltern zu Beginn Probleme mit der Adaption an die neue Umgebung hatten, versuchte Kuper schon früh die verschiedenen kulturellen Einflüsse, mit denen sie seit ihrer Kindheit und Jugendzeit in Berührung kam, immer wieder in ihr Schaffen zu integrieren.
Die Kunst der Mary Kuper ist modern und zeitgenössisch, zudem zumeist expressiv mit intensiven Farben. Die Farben und Motive Afrikas spielen in Kupers Schaffen eine Rolle, aber amerikanische Einflüsse sind ebenso deutlich erkennbar. Dabei bleiben die künstlerischen Einflüsse nicht nur auf Nordamerika beschränkt. Auch Südamerika sowie tropische Farben und Motive, inspirieren die Künstlerin immer wieder aufs Neue. Die hispanoamerikanische Kultur ist in Kalifornien und Los Angeles sehr präsent und Mary Kuper fängt auch diesen Teil ihres Lebens in ihrer Kunst ein.
Viele ihrer bekanntesten Werke sind Ölgemälde. Kuper ist jedoch nicht auf eine einzige Malweise festgelegt. Auch hier zeigt sich ihre Vielseitigkeit. Neben der Ölmalerei widmet sich die Künstlerin ebenso erfolgreich der Aquarellmalerei, Illustrationen, Acrylfarben sowie Graphitzeichnungen. Trotz verschiedener Farben, Techniken und Werkzeuge bleibt Kuper ihrem eigenen Stil immer treu. Ihre Werke sind unverkennbar und tragen eine persönliche Note, ganz gleich ob mit Öl, Bleistift oder Wasserfarben. Neben der Kunst auf der Leinwand ist Mary Kuper auch eine Liebhaberin der Poesie. Worte und verschiedene Sprachen sind für sie eine immerwährende Inspirationsquelle. Eine ihrer letzten Arbeiten ist eine Reihe von Kunstwerken die sich der Etymologie widmen, einer Wissenschaft, die sich mit Herkunft und Bedeutung der Sprache befasst.
Kuper stellt bis heute regelmäßig ihre Werke aus, unter anderem in renommierten Galerien und Veranstaltungsorten, wie dem Southbank Centre in London. Sie reiht sich ein in die immer weitere wachsende Riege der Frauen in der Kunst, die für ihr teils jahrzehntelanges Schaffen und Kreieren späte Anerkennung erfahren. Künstlerinnen aus Südafrika wurden in Europa und Amerika lange wenig gefördert. Das hat sich heute, durch erfolgreiche südafrikanische Künstlerinnen wie Mary Kuper, Sue Williamson und Mary Sibande, geändert. Die Kunst aus dem südlichen Kontinent rückt immer weiter in den weltweiten Fokus.
Mary Kuper ist eine moderne Künstlerin mit weit verwinkelten Wurzeln, die sich über verschiedene Kontinente ziehen. Geboren in Südafrika in eine jüdische Familie, wanderte Kuper schon in jungen Jahren gemeinsam mit ihren Eltern nach Los Angeles in Kalifornien aus. In den USA lebt und arbeitet sie bis heute. Während ihre Eltern zu Beginn Probleme mit der Adaption an die neue Umgebung hatten, versuchte Kuper schon früh die verschiedenen kulturellen Einflüsse, mit denen sie seit ihrer Kindheit und Jugendzeit in Berührung kam, immer wieder in ihr Schaffen zu integrieren.
Die Kunst der Mary Kuper ist modern und zeitgenössisch, zudem zumeist expressiv mit intensiven Farben. Die Farben und Motive Afrikas spielen in Kupers Schaffen eine Rolle, aber amerikanische Einflüsse sind ebenso deutlich erkennbar. Dabei bleiben die künstlerischen Einflüsse nicht nur auf Nordamerika beschränkt. Auch Südamerika sowie tropische Farben und Motive, inspirieren die Künstlerin immer wieder aufs Neue. Die hispanoamerikanische Kultur ist in Kalifornien und Los Angeles sehr präsent und Mary Kuper fängt auch diesen Teil ihres Lebens in ihrer Kunst ein.
Viele ihrer bekanntesten Werke sind Ölgemälde. Kuper ist jedoch nicht auf eine einzige Malweise festgelegt. Auch hier zeigt sich ihre Vielseitigkeit. Neben der Ölmalerei widmet sich die Künstlerin ebenso erfolgreich der Aquarellmalerei, Illustrationen, Acrylfarben sowie Graphitzeichnungen. Trotz verschiedener Farben, Techniken und Werkzeuge bleibt Kuper ihrem eigenen Stil immer treu. Ihre Werke sind unverkennbar und tragen eine persönliche Note, ganz gleich ob mit Öl, Bleistift oder Wasserfarben. Neben der Kunst auf der Leinwand ist Mary Kuper auch eine Liebhaberin der Poesie. Worte und verschiedene Sprachen sind für sie eine immerwährende Inspirationsquelle. Eine ihrer letzten Arbeiten ist eine Reihe von Kunstwerken die sich der Etymologie widmen, einer Wissenschaft, die sich mit Herkunft und Bedeutung der Sprache befasst.
Kuper stellt bis heute regelmäßig ihre Werke aus, unter anderem in renommierten Galerien und Veranstaltungsorten, wie dem Southbank Centre in London. Sie reiht sich ein in die immer weitere wachsende Riege der Frauen in der Kunst, die für ihr teils jahrzehntelanges Schaffen und Kreieren späte Anerkennung erfahren. Künstlerinnen aus Südafrika wurden in Europa und Amerika lange wenig gefördert. Das hat sich heute, durch erfolgreiche südafrikanische Künstlerinnen wie Mary Kuper, Sue Williamson und Mary Sibande, geändert. Die Kunst aus dem südlichen Kontinent rückt immer weiter in den weltweiten Fokus.
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