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Die große Liebe der Julie Held gehört der Porträtmalerei und Henri Matisse. Der Franzose hat die Künstlerin leider nicht mehr kennengelernt und niemand vermag zu sagen, ob die Zuneigung auf Gegenseitigkeit beruht hätte. Die Affinität zur Porträtmalerei ist hingegen sehr deutlich zu erkennen. Schon während ihrer Studienzeit an der Camberwell School of Art und der Royal Academy of Art hat Julie mit großer Leidenschaft porträtiert. Gern malt die Künstlerin die liebsten Menschen in ihrem Umfeld und macht ihnen eine Freude mit dem Werk. Sie nutzt die Form der Gestaltung zum Gedenken und Feiern der Persönlichkeiten, die ihr nahestehen. Die Künstlerin bezieht sich dabei in die Menschen ein, die ihr viel bedeuten und porträtiert sich selbst. In den Zeiten der pandemiebedingten Zurückgezogenheit, suchte sie die Nähe zu engen Freunden und malte sie. Diese kurzen Phasen der Nähe halfen Malerin und Modell durch die herausfordernden Zeiten. Julie Held widmet sich neben der Porträtmalerei, dem Malen von Landschaften. Schlüsselthemen finden sich in ihrem Werk im Judentum, der Vorstellungskraft und der Neuinterpretation.
Vor dem Malen eines Gemäldes fertigt Julie Held Zeichnungen an. Das Zeichnen ist für die Künstlerin ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Sie zeichnet aus der Beobachtung heraus und sammelt die Informationen, die sie für die Ausarbeitung eines Gemäldes benötigt. Die Zeichnung ist für sie als Künstlerin wichtig und gibt ihr die Gewissheit ihre Beobachtung mit großer Sorgfalt zu übertragen und schützt sie davor sich in Details zu verlieren. Julie Held findet in der Zeichnung eine Basis ihrer Arbeit, es erdet sie und gelegentlich zeichnet sie aus ihrem Gedächtnis heraus. Ein zweites wichtiges Element in den Werken von Julie Held ist die Farbe. Das Leben mit all seinen Facetten der Kraft und der Zerbrechlichkeit spiegelt sich in der Farbwahl der Künstlerin wider. Julie Held beteiligt sich oft und gern an gemeinsamen Ausstellungen mit anderen Künstlern. Ihre erste Einzelausstellung hatte die Malerin in der Stadtbibliothek in Leipzig. Eine Seltenheit für die Künstlerin, die den künstlerischen Austausch schätzt.
Gärten, Bäume und Pflanzen verkörpern Elemente, die uns als Menschen widerspiegeln: Wurzeln, Vielfalt, Wandlungsfähigkeit und Verbindungen. Die Gärten und die Natur sind Themen, denen sich Julie Held in der Zusammenarbeit mit einer Gruppe anderer Künstlerinnen genähert hat. Die Vielfalt ihres eigenen Gartens im Spiel der Jahreszeiten rückt dabei in den Blickpunkt. Die Künstlerin wagt sich weit in die Abstraktion vor und ihre Naturbilder stehen im Gegensatz zu den figurativen Porträts und Blumenstillleben. Julie Held empfindet die Annäherung an die Natur als eine Flucht in die Herrlichkeit der Natur, die sie genießt und gern Teilen möchte.
Die große Liebe der Julie Held gehört der Porträtmalerei und Henri Matisse. Der Franzose hat die Künstlerin leider nicht mehr kennengelernt und niemand vermag zu sagen, ob die Zuneigung auf Gegenseitigkeit beruht hätte. Die Affinität zur Porträtmalerei ist hingegen sehr deutlich zu erkennen. Schon während ihrer Studienzeit an der Camberwell School of Art und der Royal Academy of Art hat Julie mit großer Leidenschaft porträtiert. Gern malt die Künstlerin die liebsten Menschen in ihrem Umfeld und macht ihnen eine Freude mit dem Werk. Sie nutzt die Form der Gestaltung zum Gedenken und Feiern der Persönlichkeiten, die ihr nahestehen. Die Künstlerin bezieht sich dabei in die Menschen ein, die ihr viel bedeuten und porträtiert sich selbst. In den Zeiten der pandemiebedingten Zurückgezogenheit, suchte sie die Nähe zu engen Freunden und malte sie. Diese kurzen Phasen der Nähe halfen Malerin und Modell durch die herausfordernden Zeiten. Julie Held widmet sich neben der Porträtmalerei, dem Malen von Landschaften. Schlüsselthemen finden sich in ihrem Werk im Judentum, der Vorstellungskraft und der Neuinterpretation.
Vor dem Malen eines Gemäldes fertigt Julie Held Zeichnungen an. Das Zeichnen ist für die Künstlerin ein zentrales Element in ihrer Arbeit. Sie zeichnet aus der Beobachtung heraus und sammelt die Informationen, die sie für die Ausarbeitung eines Gemäldes benötigt. Die Zeichnung ist für sie als Künstlerin wichtig und gibt ihr die Gewissheit ihre Beobachtung mit großer Sorgfalt zu übertragen und schützt sie davor sich in Details zu verlieren. Julie Held findet in der Zeichnung eine Basis ihrer Arbeit, es erdet sie und gelegentlich zeichnet sie aus ihrem Gedächtnis heraus. Ein zweites wichtiges Element in den Werken von Julie Held ist die Farbe. Das Leben mit all seinen Facetten der Kraft und der Zerbrechlichkeit spiegelt sich in der Farbwahl der Künstlerin wider. Julie Held beteiligt sich oft und gern an gemeinsamen Ausstellungen mit anderen Künstlern. Ihre erste Einzelausstellung hatte die Malerin in der Stadtbibliothek in Leipzig. Eine Seltenheit für die Künstlerin, die den künstlerischen Austausch schätzt.
Gärten, Bäume und Pflanzen verkörpern Elemente, die uns als Menschen widerspiegeln: Wurzeln, Vielfalt, Wandlungsfähigkeit und Verbindungen. Die Gärten und die Natur sind Themen, denen sich Julie Held in der Zusammenarbeit mit einer Gruppe anderer Künstlerinnen genähert hat. Die Vielfalt ihres eigenen Gartens im Spiel der Jahreszeiten rückt dabei in den Blickpunkt. Die Künstlerin wagt sich weit in die Abstraktion vor und ihre Naturbilder stehen im Gegensatz zu den figurativen Porträts und Blumenstillleben. Julie Held empfindet die Annäherung an die Natur als eine Flucht in die Herrlichkeit der Natur, die sie genießt und gern Teilen möchte.