Geboren in der Nähe von Paris erlebte Jules Gervais Courtellemont seine Kindheit in Algerien. Er wurde zum Weltenbummler, immer auf der Suche nach dem Besonderen und exotischen. Seine Fotografie zog ihn bis ans östliche Mittelmeer, nach Nordafrika und weiter bis nach Asien. Er sammelte seine Werke, den Moment den er mit seiner Kamera eingefangen hatte. Ein Kopf voller Träume und zwei Füße auf dem Boden, so beschrieb ein Zeitgenosse den Künstler der Lichtmalerei.
Courtellemnet arbeitete mit der um 1900 entwickelten Technik der autochromen Fotografie. Jules Gervais Courtellemont war der erste Künstler, dem es gelang Bücher mittels der Fotografie zu illustrieren. Im Ersten Weltkrieg kehrte Jule an seinen Geburtsort zurück. Er wurde Berichterstatter des Kriegsgeschehens. Seine Fotografien waren Kompositionen, sorgfältig zusammengestellte Landschaften mit symbolischen Motiven, die den Schrecken des Krieges ausdrückten. Durch die Hochwertigkeit und die Farbgebung fanden Courtellemont Momentaufnahmen große Beachtung auch bei denjenigen, die sich für das Kriegsgeschehen wenig interessierten.
Bis heute sind seine Aufnahmen einer Verwüsteten Landschaft während des Ersten Weltkriegs sowie ein Grab in Frankreich Aussagen eines Zeitzeugen zu über die Zerstörung durch den Krieg. Mit dem Porträt des Generals Henri-Philppe Pétain gelang Courtellemont ein bis dahin einzigartige Darstellung der Farbigkeit.
Geboren in der Nähe von Paris erlebte Jules Gervais Courtellemont seine Kindheit in Algerien. Er wurde zum Weltenbummler, immer auf der Suche nach dem Besonderen und exotischen. Seine Fotografie zog ihn bis ans östliche Mittelmeer, nach Nordafrika und weiter bis nach Asien. Er sammelte seine Werke, den Moment den er mit seiner Kamera eingefangen hatte. Ein Kopf voller Träume und zwei Füße auf dem Boden, so beschrieb ein Zeitgenosse den Künstler der Lichtmalerei.
Courtellemnet arbeitete mit der um 1900 entwickelten Technik der autochromen Fotografie. Jules Gervais Courtellemont war der erste Künstler, dem es gelang Bücher mittels der Fotografie zu illustrieren. Im Ersten Weltkrieg kehrte Jule an seinen Geburtsort zurück. Er wurde Berichterstatter des Kriegsgeschehens. Seine Fotografien waren Kompositionen, sorgfältig zusammengestellte Landschaften mit symbolischen Motiven, die den Schrecken des Krieges ausdrückten. Durch die Hochwertigkeit und die Farbgebung fanden Courtellemont Momentaufnahmen große Beachtung auch bei denjenigen, die sich für das Kriegsgeschehen wenig interessierten.
Bis heute sind seine Aufnahmen einer Verwüsteten Landschaft während des Ersten Weltkriegs sowie ein Grab in Frankreich Aussagen eines Zeitzeugen zu über die Zerstörung durch den Krieg. Mit dem Porträt des Generals Henri-Philppe Pétain gelang Courtellemont ein bis dahin einzigartige Darstellung der Farbigkeit.
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