Der Name John Keeling ist nicht vielen bekannt, doch steckt hinter diesem in Wahrheit ein talentierter und sogar preisgekrönter Aquarellmaler. John Keelings Spezialgebiet sind Tierzeichnungen, wobei er im Besonderen eine Vorliebe für Hundeporträts hegt. Diese kommt nicht von irgendwoher, wuchs er doch mit Beagles in der Familie auf und war schon als Kind sehr tierlieb und ein regelrechter Hundeflüsterer.
Doch seine Karriere als Künstler musste noch warten, denn zunächst schlug John Keeling einen ganz anderen Weg ein: Er meldete sich an der Universität von Kansas an und studierte Illustration und Graphisches Design. Den darin erworbenen Bachelortitel nutzte er dann für die Welt des Marketings. Insgesamt 29 Jahre arbeitete John Keeling für das amerikanische Unternehmen "Hallmark" und setzte dort seine kreative Ader im Bereich der Produktenwicklung ein. Die kunstvollen Gruß- und Geschenkekarten dieser Marke hielten vermutlich schon die meisten von uns in Händen, ohne dabei zu ahnen, dass sich niemand anderer als John Keeling selbst dahinter verbarg.
Zwiegespalten zwischen seinem Talent für Marketing und seiner Liebe zur Kunst schlug Keeling erst im Jahr 2019 eine neue Richtung in seinem Leben ein. Ausgelöst durch den Verlust mehrere Familienmitglieder, suchte er in der Malerei Trost und griff dabei rein instinktiv zu Wasserfarben. Später erst wurde ihm bewusst, dass die Wurzeln dieser Materialvorliebe in seiner Kindheit liegen, wo aufgrund der Migräne seiner Mutter andere Hilfsmitteln wie etwa Öl oder Terpentin nie infrage kamen. So sorgte schlussendlich erst eine Trauerphase in Keelings Leben dafür, dass aus einem einfachen Hobby eine Profession wurde und er sich zu dem Künstler entwickelte, den wir heute kennen und lieben. Nach seinen anfänglich gesammelten Erfahrungen weiß der amerikanische Künstler nun vor allem die Transparenz von Wasserfarben und ihre anspruchsvolle und doch schwer fassbare Natur zu schätzen. Sie erlaubt es ihm, die Essenz seiner Motive einzufangen und gibt Keelings Werken den nötigen Tiefgang. Dabei zeichnet er jedes Motiv zunächst mit Bleistift oder Tinte vor und verwendet erst in einem zweiten Schritt Aquarellfarben, um den Skizzen nach Lust und Laune Farbe zu verleihen. Dadurch findet Keeling die passende Balance zwischen klaren Grundkonturen und der Spontanität und Vagheit seiner Wasserfarben.
Dank dieser Vorgehensweise wurde John Keeling in nur wenigen Jahren zum Meister der Aquarellgemälde und haucht den Tieren auf seinem Blatt Papier Leben ein. Seine Kunst ist so beliebt, dass er sein nötiges Einkommen nicht nur durch den Verkauf von Werken bezieht, sondern zusätzlich auch noch andere in seiner Technik unterrichtet. Ganz gleich ob Anfänger oder Fortgeschrittene, John Keeling bringt jedem die für ihn typische Mischung aus verschwommenen und klaren Kanten bei. Dank seinem neusten, noch nicht ganz ausgereiften Projekt, dürfen wir seine Illustrationen auch schon bald in einer Buchserie der Autorin Annie Presely bewundern.
Der Name John Keeling ist nicht vielen bekannt, doch steckt hinter diesem in Wahrheit ein talentierter und sogar preisgekrönter Aquarellmaler. John Keelings Spezialgebiet sind Tierzeichnungen, wobei er im Besonderen eine Vorliebe für Hundeporträts hegt. Diese kommt nicht von irgendwoher, wuchs er doch mit Beagles in der Familie auf und war schon als Kind sehr tierlieb und ein regelrechter Hundeflüsterer.
Doch seine Karriere als Künstler musste noch warten, denn zunächst schlug John Keeling einen ganz anderen Weg ein: Er meldete sich an der Universität von Kansas an und studierte Illustration und Graphisches Design. Den darin erworbenen Bachelortitel nutzte er dann für die Welt des Marketings. Insgesamt 29 Jahre arbeitete John Keeling für das amerikanische Unternehmen "Hallmark" und setzte dort seine kreative Ader im Bereich der Produktenwicklung ein. Die kunstvollen Gruß- und Geschenkekarten dieser Marke hielten vermutlich schon die meisten von uns in Händen, ohne dabei zu ahnen, dass sich niemand anderer als John Keeling selbst dahinter verbarg.
Zwiegespalten zwischen seinem Talent für Marketing und seiner Liebe zur Kunst schlug Keeling erst im Jahr 2019 eine neue Richtung in seinem Leben ein. Ausgelöst durch den Verlust mehrere Familienmitglieder, suchte er in der Malerei Trost und griff dabei rein instinktiv zu Wasserfarben. Später erst wurde ihm bewusst, dass die Wurzeln dieser Materialvorliebe in seiner Kindheit liegen, wo aufgrund der Migräne seiner Mutter andere Hilfsmitteln wie etwa Öl oder Terpentin nie infrage kamen. So sorgte schlussendlich erst eine Trauerphase in Keelings Leben dafür, dass aus einem einfachen Hobby eine Profession wurde und er sich zu dem Künstler entwickelte, den wir heute kennen und lieben. Nach seinen anfänglich gesammelten Erfahrungen weiß der amerikanische Künstler nun vor allem die Transparenz von Wasserfarben und ihre anspruchsvolle und doch schwer fassbare Natur zu schätzen. Sie erlaubt es ihm, die Essenz seiner Motive einzufangen und gibt Keelings Werken den nötigen Tiefgang. Dabei zeichnet er jedes Motiv zunächst mit Bleistift oder Tinte vor und verwendet erst in einem zweiten Schritt Aquarellfarben, um den Skizzen nach Lust und Laune Farbe zu verleihen. Dadurch findet Keeling die passende Balance zwischen klaren Grundkonturen und der Spontanität und Vagheit seiner Wasserfarben.
Dank dieser Vorgehensweise wurde John Keeling in nur wenigen Jahren zum Meister der Aquarellgemälde und haucht den Tieren auf seinem Blatt Papier Leben ein. Seine Kunst ist so beliebt, dass er sein nötiges Einkommen nicht nur durch den Verkauf von Werken bezieht, sondern zusätzlich auch noch andere in seiner Technik unterrichtet. Ganz gleich ob Anfänger oder Fortgeschrittene, John Keeling bringt jedem die für ihn typische Mischung aus verschwommenen und klaren Kanten bei. Dank seinem neusten, noch nicht ganz ausgereiften Projekt, dürfen wir seine Illustrationen auch schon bald in einer Buchserie der Autorin Annie Presely bewundern.
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