Der junge John Bauer bewarb sich schon früh an der Kunstakademie in Stockholm. Doch mit seinen gerade mal sechzehn Jahren war er leider zu jung, um angenommen zu werden. Also begann er zuerst eine Lehre in Althins Målarskola. Ein paar Jahre später war er überglücklich, als er schließlich doch an der Kunstakademie angenommen wurde. Während des Studiums fing Paul schon an immer wieder neue Aufträge für Illustrationen anzunehmen. Eines Tages bekam er den Auftrag, der sein Leben verändern sollte. Der Auftrag bestand darin, die Märchenband-Reihe Bland Tomtar och troll, was auf Deutsch so viel heißt wie: unter Wichteln und Trollen, zu illustrieren. Diese Illustrationen machten John Bauer zum bekanntesten schwedischen Märchen-Illustrator.
Bis heute findet man seinen Zeichenstil vor allem in Märchenbüchern, da viele Künstler seinen Zeichenstil übernommen haben. Er hatte vor allem von Trollen eine sehr besondere und eigene charakteristische Darstellung, welche bis heute bekannt ist. Auch seine Illustrationen von der Natur und magischen Orten sind bis heute sehr beliebt. Er malte dichte Wälder in denen das Licht nur schwer einen Weg hindurch findet und magische Wesen, die das menschliche Auge nicht wahrnehmen können. Seine Inspiration holte er aus der Natur und den Wäldern Schwedens, welche er liebte und für ihn seine Heimat waren. Das machte ihn vor allem bei seinen Landsleuten sehr beliebt. John malte auch gerne Menschen, jedoch hatten diese auch immer etwas sehr märchenhaftes an sich. Die Mädchen in seiner Kunst haben oft lange blonde Locken und die Männer sehen sehr ritterlich aus. Die Charaktere haben eine geheimnisvolle Ausstrahlung. Sie sehen häufig verlassen oder wehmütig aus, manchmal sind sie jedoch auch mit anderen Charakteren in einer schönen Landschaft unterwegs. Außer Wäldern malte er auch oft Gewässer oder Häuser am Fuße des Berges. Die Verlassenheit der Charaktere und der Landschaften lässt seine Kunst düster und mysteriös wirken, aber auch schön und freundlich zur gleichen Zeit. Es ist kein Wunder, dass er bis heute beliebt ist, da seine märchenhafte Kunst viele Menschen früher sowie noch heute in den Bann zieht.
Während seines Studiums begann jedoch nicht nur seine großartige Karriere. Er lernte auch die Liebe seines Lebens kennen. Ihr Name war Ester Elquist, eine Frau die im selben Jahr wie er ihr Studium an der Kunstakademie begann. Sechs Jahre später heirateten sie und bekamen einen Sohn namens Bengt. John Bauer verbrachte ein glückliches Leben als Künstler, Maler, Illustrator, Ehemann und Vater. Leider verstarben er und seine Familie bei einem Schiffsunglück, er war gerade einmal 36 Jahre alt.
Der junge John Bauer bewarb sich schon früh an der Kunstakademie in Stockholm. Doch mit seinen gerade mal sechzehn Jahren war er leider zu jung, um angenommen zu werden. Also begann er zuerst eine Lehre in Althins Målarskola. Ein paar Jahre später war er überglücklich, als er schließlich doch an der Kunstakademie angenommen wurde. Während des Studiums fing Paul schon an immer wieder neue Aufträge für Illustrationen anzunehmen. Eines Tages bekam er den Auftrag, der sein Leben verändern sollte. Der Auftrag bestand darin, die Märchenband-Reihe Bland Tomtar och troll, was auf Deutsch so viel heißt wie: unter Wichteln und Trollen, zu illustrieren. Diese Illustrationen machten John Bauer zum bekanntesten schwedischen Märchen-Illustrator.
Bis heute findet man seinen Zeichenstil vor allem in Märchenbüchern, da viele Künstler seinen Zeichenstil übernommen haben. Er hatte vor allem von Trollen eine sehr besondere und eigene charakteristische Darstellung, welche bis heute bekannt ist. Auch seine Illustrationen von der Natur und magischen Orten sind bis heute sehr beliebt. Er malte dichte Wälder in denen das Licht nur schwer einen Weg hindurch findet und magische Wesen, die das menschliche Auge nicht wahrnehmen können. Seine Inspiration holte er aus der Natur und den Wäldern Schwedens, welche er liebte und für ihn seine Heimat waren. Das machte ihn vor allem bei seinen Landsleuten sehr beliebt. John malte auch gerne Menschen, jedoch hatten diese auch immer etwas sehr märchenhaftes an sich. Die Mädchen in seiner Kunst haben oft lange blonde Locken und die Männer sehen sehr ritterlich aus. Die Charaktere haben eine geheimnisvolle Ausstrahlung. Sie sehen häufig verlassen oder wehmütig aus, manchmal sind sie jedoch auch mit anderen Charakteren in einer schönen Landschaft unterwegs. Außer Wäldern malte er auch oft Gewässer oder Häuser am Fuße des Berges. Die Verlassenheit der Charaktere und der Landschaften lässt seine Kunst düster und mysteriös wirken, aber auch schön und freundlich zur gleichen Zeit. Es ist kein Wunder, dass er bis heute beliebt ist, da seine märchenhafte Kunst viele Menschen früher sowie noch heute in den Bann zieht.
Während seines Studiums begann jedoch nicht nur seine großartige Karriere. Er lernte auch die Liebe seines Lebens kennen. Ihr Name war Ester Elquist, eine Frau die im selben Jahr wie er ihr Studium an der Kunstakademie begann. Sechs Jahre später heirateten sie und bekamen einen Sohn namens Bengt. John Bauer verbrachte ein glückliches Leben als Künstler, Maler, Illustrator, Ehemann und Vater. Leider verstarben er und seine Familie bei einem Schiffsunglück, er war gerade einmal 36 Jahre alt.
Seite 1 / 1