In der facettenreichen Welt der brasilianischen Kunst ist der Name João Batista da Costa unauslöschlich. Geboren am 24. November 1865 in Itaguaí und gestorben am 20. April 1926 in Rio de Janeiro, entfaltete er sein Talent als Maler, Zeichner, Lehrer und Illustrator auf eindrucksvolle Weise. Sein Leben und seine Kunst waren eine Symphonie von Triumph und Widrigkeiten, von schlichter Herkunft zu landesweiter Anerkennung, die in lebendigen Kunstdrucken seiner Meisterwerke weiterlebt. Batista da Costa entstammte einer bescheidenen Familie. Nach einer armen Kindheit, die er in der Asilo de Meninos Desvalidos in Rio de Janeiro verbrachte, fand er 1885 durch die Unterstützung von Barão de Mamoré, dem damaligen Minister des Imperiums, seinen Weg zur Kaiserlichen Akademie der Schönen Künste. Dort wurde er Schüler von Joao Zeferino da Costa und Rodolfo Amoedo, zwei renommierten Künstlern ihrer Zeit. Bereits 1894 gewann er mit seinem Gemälde "Em Repose" den renommierten Travel to Europe Prize, was ihm eine Studienreise nach Paris ermöglichte. Dort vertiefte er sein künstlerisches Schaffen an der Akademie Julian.
Nach seiner Rückkehr nach Brasilien 1898 präsentierte Batista da Costa seine in Europa geschaffenen Werke in einer Ausstellung in der Casa Postal in Rio de Janeiro. Diese Periode markiert den Beginn seiner Anerkennung, die sich in der Verleihung der Goldmedaille zweiter Klasse auf der Allgemeinen Ausstellung der Schönen Künste im Jahr 1900 manifestierte. Seine Erfolgsgeschichte setzte sich mit der Präsentation des Gemäldes "Ende der Reise" fort, welches ihm 1904 die Goldmedaille erster Klasse einbrachte. In seinem privaten Leben fand Batista da Costa sein Glück mit Noêmi Gonçalves Cruz, die er 1905 heiratete. Das Paar hatte vier Kinder und führte ein erfülltes Leben. Sein Engagement für die Kunst fand auch in seiner pädagogischen Arbeit Ausdruck: ab 1906 war er Professor an der National School of Fine Arts und leitete die Einrichtung ab 1915 bis zu seinem Tod. Batista da Costa wird als herausragender Landschaftsmaler und eine der bedeutendsten Figuren in der brasilianischen Malerei gefeiert. Seine Werke, ob original oder als qualitativ hochwertige Kunstdrucke reproduziert, eröffnen uns einen einzigartigen Blick auf die Natur und Kultur Brasiliens. Mit jedem Kunstdruck, den wir produzieren und anbieten, feiern wir das außergewöhnliche Talent und die unvergessliche Vision von João Batista da Costa.
In der facettenreichen Welt der brasilianischen Kunst ist der Name João Batista da Costa unauslöschlich. Geboren am 24. November 1865 in Itaguaí und gestorben am 20. April 1926 in Rio de Janeiro, entfaltete er sein Talent als Maler, Zeichner, Lehrer und Illustrator auf eindrucksvolle Weise. Sein Leben und seine Kunst waren eine Symphonie von Triumph und Widrigkeiten, von schlichter Herkunft zu landesweiter Anerkennung, die in lebendigen Kunstdrucken seiner Meisterwerke weiterlebt. Batista da Costa entstammte einer bescheidenen Familie. Nach einer armen Kindheit, die er in der Asilo de Meninos Desvalidos in Rio de Janeiro verbrachte, fand er 1885 durch die Unterstützung von Barão de Mamoré, dem damaligen Minister des Imperiums, seinen Weg zur Kaiserlichen Akademie der Schönen Künste. Dort wurde er Schüler von Joao Zeferino da Costa und Rodolfo Amoedo, zwei renommierten Künstlern ihrer Zeit. Bereits 1894 gewann er mit seinem Gemälde "Em Repose" den renommierten Travel to Europe Prize, was ihm eine Studienreise nach Paris ermöglichte. Dort vertiefte er sein künstlerisches Schaffen an der Akademie Julian.
Nach seiner Rückkehr nach Brasilien 1898 präsentierte Batista da Costa seine in Europa geschaffenen Werke in einer Ausstellung in der Casa Postal in Rio de Janeiro. Diese Periode markiert den Beginn seiner Anerkennung, die sich in der Verleihung der Goldmedaille zweiter Klasse auf der Allgemeinen Ausstellung der Schönen Künste im Jahr 1900 manifestierte. Seine Erfolgsgeschichte setzte sich mit der Präsentation des Gemäldes "Ende der Reise" fort, welches ihm 1904 die Goldmedaille erster Klasse einbrachte. In seinem privaten Leben fand Batista da Costa sein Glück mit Noêmi Gonçalves Cruz, die er 1905 heiratete. Das Paar hatte vier Kinder und führte ein erfülltes Leben. Sein Engagement für die Kunst fand auch in seiner pädagogischen Arbeit Ausdruck: ab 1906 war er Professor an der National School of Fine Arts und leitete die Einrichtung ab 1915 bis zu seinem Tod. Batista da Costa wird als herausragender Landschaftsmaler und eine der bedeutendsten Figuren in der brasilianischen Malerei gefeiert. Seine Werke, ob original oder als qualitativ hochwertige Kunstdrucke reproduziert, eröffnen uns einen einzigartigen Blick auf die Natur und Kultur Brasiliens. Mit jedem Kunstdruck, den wir produzieren und anbieten, feiern wir das außergewöhnliche Talent und die unvergessliche Vision von João Batista da Costa.
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