In den pulsierenden Gassen von Genua, wo die Schatten der Renaissance in den Ecken verweilten und das Licht des Barock in der Luft flimmerte, trat im Jahre 1639 ein Stern namens Giovanni Battista Gaulli auf die Bühne des Lebens. Besser bekannt als Baciccio, sollte er der Kunstwelt eine neue Dimension verleihen und die Grenzen der menschlichen Vorstellungskraft erweitern.
Baciccia wuchs in einer Zeit auf, als Genua ein brodelnder Schmelztiegel kultureller und künstlerischer Einflüsse war. Hier kamen Maler wie Rubens und van Dyck zusammen, um ihren Meisterwerken den letzten Schliff zu geben. In dieser reichen Umgebung wuchs Baciccia heran und saugte von jedem das Beste auf. Doch tragischerweise wurde seine Familie durch die grausame Pest 1654 ausgelöscht. Doch der junge Gaulli ließ sich nicht beirren und fand Inspiration in der Arbeit von Künstlern wie Valerio Castello und Bernardo Strozzi. Während er mit Farben und Stilen experimentierte, zog er die Aufmerksamkeit des Kunsthändlers Pellegrino Peri auf sich, der ihm das Tor zur unendlichen Welt Roms öffnete. Es war in der Ewigen Stadt, dass Baciccio die Bekanntschaft von Gianlorenzo Bernini machte, dessen Einfluss auf den jungen Künstler nicht zu unterschätzen ist.
Doch es war Baciccios unvergleichliche Gabe der Illusion, die ihn wirklich auszeichnete. Seine beeindruckenden Gewölbefresken in der Gesù-Kirche in Rom waren der Höhepunkt seiner Kunst, bei der der Betrachter glaubte, in den Himmel zu blicken. Für Liebhaber der Kunst, die das Privileg haben, solch ein Meisterwerk in Form eines Kunstdrucks zu besitzen, ist es, als ob ein Stück Himmel in ihre vier Wände gebracht wird. In seinen späteren Jahren, nach einem Besuch in Parma und inspiriert von Correggios faszinierenden Deckenfresken, wählte Baciccio einen malerischen Ansatz für seine Werke, die wie ein aufsteigendes Feuerwerk den Betrachter in ihren Bann zogen. Bis zum Ende seines Lebens 1709 blieb er ein Pionier, dessen Werk die Zeiten überdauern würde, besonders wenn sie in der Form eines exquisiten Kunstdrucks präsentiert werden, der das Erbe dieses erstaunlichen Künstlers weiterlebt.
In den pulsierenden Gassen von Genua, wo die Schatten der Renaissance in den Ecken verweilten und das Licht des Barock in der Luft flimmerte, trat im Jahre 1639 ein Stern namens Giovanni Battista Gaulli auf die Bühne des Lebens. Besser bekannt als Baciccio, sollte er der Kunstwelt eine neue Dimension verleihen und die Grenzen der menschlichen Vorstellungskraft erweitern.
Baciccia wuchs in einer Zeit auf, als Genua ein brodelnder Schmelztiegel kultureller und künstlerischer Einflüsse war. Hier kamen Maler wie Rubens und van Dyck zusammen, um ihren Meisterwerken den letzten Schliff zu geben. In dieser reichen Umgebung wuchs Baciccia heran und saugte von jedem das Beste auf. Doch tragischerweise wurde seine Familie durch die grausame Pest 1654 ausgelöscht. Doch der junge Gaulli ließ sich nicht beirren und fand Inspiration in der Arbeit von Künstlern wie Valerio Castello und Bernardo Strozzi. Während er mit Farben und Stilen experimentierte, zog er die Aufmerksamkeit des Kunsthändlers Pellegrino Peri auf sich, der ihm das Tor zur unendlichen Welt Roms öffnete. Es war in der Ewigen Stadt, dass Baciccio die Bekanntschaft von Gianlorenzo Bernini machte, dessen Einfluss auf den jungen Künstler nicht zu unterschätzen ist.
Doch es war Baciccios unvergleichliche Gabe der Illusion, die ihn wirklich auszeichnete. Seine beeindruckenden Gewölbefresken in der Gesù-Kirche in Rom waren der Höhepunkt seiner Kunst, bei der der Betrachter glaubte, in den Himmel zu blicken. Für Liebhaber der Kunst, die das Privileg haben, solch ein Meisterwerk in Form eines Kunstdrucks zu besitzen, ist es, als ob ein Stück Himmel in ihre vier Wände gebracht wird. In seinen späteren Jahren, nach einem Besuch in Parma und inspiriert von Correggios faszinierenden Deckenfresken, wählte Baciccio einen malerischen Ansatz für seine Werke, die wie ein aufsteigendes Feuerwerk den Betrachter in ihren Bann zogen. Bis zum Ende seines Lebens 1709 blieb er ein Pionier, dessen Werk die Zeiten überdauern würde, besonders wenn sie in der Form eines exquisiten Kunstdrucks präsentiert werden, der das Erbe dieses erstaunlichen Künstlers weiterlebt.
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