Frederick George Cotman ist bekannt für seine ausdrucksstarken Aquarelle und Ölgemälde, die vorwiegend Landschaften und Alltagsszenen einfacher Leute zeigen. Bei seinen Werken arbeitet der britische Künstler nahezu fotorealistisch und setzt auf ausdrucksstarke Farbtöne und ein stimmungsvolles Spiel von Licht und Schatten. Während seiner Zeit in London hat der Künstler mehr als 30 Gemälde erstellt. Er gehörte der Norwich School of Painters an, einer Landschaftsmalereischule von Norwich, die künstlerisch dem Realismus verpflichtet war. Die Einflüsse, die der Maler während seiner Zeit an dieser Schule sammelte, sind in seinem Werk omnipräsent. Fotorealistische Darstellungen von Naturlandschaften und Menschen zählen zu den Stärken des Künstlers. Oftmals stand die Landschaft von Norwich Pate für die Landschaftsgemälde von Frederick George Cotman, wobei Gemälde von Küstenabschnitten, Flussmündungen und die Darstellung historischer Gebäude der Region im Fokus standen. Weiterhin bekannt war der britische Maler für Szenen aus dem damaligen Alltag der einfachen Bürger. »Einer der Familie« ist sein berühmtestes Gemälde und zeigt eine einfache Familie, wie sie zusammen am Esstisch sitzt und das Mahl genießt. Das Pferd der Familie steckt neugierig den Kopf durch eines der Fenster und wird von der Mutter gefüttert. Bilder wie »Die Damenschule«, »Arbeiten und Zuschauen« und das Aqurarell »Im Hochstuhl«, das ein Kleinkind porträtiert, gehören ebenfalls zum Oeuvre von Frederick George Cotman. Der Maler war zeitlebens den einfachen Dingen des Lebens zugetan und widmete sich Alltäglichem sowie der Darstellung lokaler Landschaften. Damit gehört Frederick George Cotman der Strömung des Realismus an, den er nicht nur in der Wahl seiner Motive, sondern auch in der Art der künstlerischen Darstellung gerecht wird.
Egal, ob Aquarell oder Ölgemälde, die Bilder Frederick George Cotmans weisen stets eine unglaubliche Tiefe auf, die der Maler mit einem eindrucksvollen Spiel aus Licht und Schatten erzeugt. Die Hintergründe sind meist dunkel gestaltet, während die dargestellten Personen förmlich aus der Umgebung herausspringen und besonders lebhaft und plastisch wirken. Bei der Darstellung seiner Landschaftsbilder achtet Frederick George Cotman stets darauf, die Stimmung der jeweiligen Jahreszeit, zu der das Gemälde entstanden ist, auf den Punkt zu bringen. Dies wird besonders bei seinem Gemälde »Morgennebel, Hemingford Gray« deutlich. Bereiche der Landschaftsszene, die im Nebel liegen, wirken nahezu durchsichtig und hauchzart, während die Bereiche, die von starken Nebelschwaden verschont blieben, kräftiger und plastischer daherkommen. So entsteht eine Tiefenwirkung, die fotorealistisch wirkt und dem Bild seinen stimmungsvollen Ausdruck verleiht. Weiterhin spielt Frederick George Cotman gerne mit Farbkontrasten, was besonders an seinem Ölgemälde Runswick Bay deutlich wird. Hier bilden das tiefe Blau des Meerwassers und das Rotbraun der Küste einen starken Komplementärkontrast. Komplementärfarben verwendet der Maler auch bei seinen figuralen Darstellungen wie »Einer der Familie«. Hier ist der Hintergrund in Brauntönen gehalten, währen die Kleidung einiger Figuren in Blau daherkommt.
Frederick George Cotman ist bekannt für seine ausdrucksstarken Aquarelle und Ölgemälde, die vorwiegend Landschaften und Alltagsszenen einfacher Leute zeigen. Bei seinen Werken arbeitet der britische Künstler nahezu fotorealistisch und setzt auf ausdrucksstarke Farbtöne und ein stimmungsvolles Spiel von Licht und Schatten. Während seiner Zeit in London hat der Künstler mehr als 30 Gemälde erstellt. Er gehörte der Norwich School of Painters an, einer Landschaftsmalereischule von Norwich, die künstlerisch dem Realismus verpflichtet war. Die Einflüsse, die der Maler während seiner Zeit an dieser Schule sammelte, sind in seinem Werk omnipräsent. Fotorealistische Darstellungen von Naturlandschaften und Menschen zählen zu den Stärken des Künstlers. Oftmals stand die Landschaft von Norwich Pate für die Landschaftsgemälde von Frederick George Cotman, wobei Gemälde von Küstenabschnitten, Flussmündungen und die Darstellung historischer Gebäude der Region im Fokus standen. Weiterhin bekannt war der britische Maler für Szenen aus dem damaligen Alltag der einfachen Bürger. »Einer der Familie« ist sein berühmtestes Gemälde und zeigt eine einfache Familie, wie sie zusammen am Esstisch sitzt und das Mahl genießt. Das Pferd der Familie steckt neugierig den Kopf durch eines der Fenster und wird von der Mutter gefüttert. Bilder wie »Die Damenschule«, »Arbeiten und Zuschauen« und das Aqurarell »Im Hochstuhl«, das ein Kleinkind porträtiert, gehören ebenfalls zum Oeuvre von Frederick George Cotman. Der Maler war zeitlebens den einfachen Dingen des Lebens zugetan und widmete sich Alltäglichem sowie der Darstellung lokaler Landschaften. Damit gehört Frederick George Cotman der Strömung des Realismus an, den er nicht nur in der Wahl seiner Motive, sondern auch in der Art der künstlerischen Darstellung gerecht wird.
Egal, ob Aquarell oder Ölgemälde, die Bilder Frederick George Cotmans weisen stets eine unglaubliche Tiefe auf, die der Maler mit einem eindrucksvollen Spiel aus Licht und Schatten erzeugt. Die Hintergründe sind meist dunkel gestaltet, während die dargestellten Personen förmlich aus der Umgebung herausspringen und besonders lebhaft und plastisch wirken. Bei der Darstellung seiner Landschaftsbilder achtet Frederick George Cotman stets darauf, die Stimmung der jeweiligen Jahreszeit, zu der das Gemälde entstanden ist, auf den Punkt zu bringen. Dies wird besonders bei seinem Gemälde »Morgennebel, Hemingford Gray« deutlich. Bereiche der Landschaftsszene, die im Nebel liegen, wirken nahezu durchsichtig und hauchzart, während die Bereiche, die von starken Nebelschwaden verschont blieben, kräftiger und plastischer daherkommen. So entsteht eine Tiefenwirkung, die fotorealistisch wirkt und dem Bild seinen stimmungsvollen Ausdruck verleiht. Weiterhin spielt Frederick George Cotman gerne mit Farbkontrasten, was besonders an seinem Ölgemälde Runswick Bay deutlich wird. Hier bilden das tiefe Blau des Meerwassers und das Rotbraun der Küste einen starken Komplementärkontrast. Komplementärfarben verwendet der Maler auch bei seinen figuralen Darstellungen wie »Einer der Familie«. Hier ist der Hintergrund in Brauntönen gehalten, währen die Kleidung einiger Figuren in Blau daherkommt.
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