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Zeitgleich zur Geburt von Frederick Arthur Bridgman war der europäische Impressionismus die vorherrschende Kunstrichtung in Europa. Das Malen unter freiem Himmel, besonders die Werke von Renoir zogen den Künstler an. Nach einer Ausbildung in New York verlegte der Maler und Grafiker seinen Lebensmittelpunkt nach Paris. Der junge Künstler durchlief die Schule von Jean-Leon Gerome, dessen bevorzugtes Sujet die Darstellung orientalischer Motive war. Eine Vorliebe, die sich auf den Schüler übertrug.
Die erste Reise in die unbekannte Welt führte dem Maler nach Nordafrika und später nach Kairo. Bridgman brachte zahlreiche seiner Eindrücke auf die Leinwand und wurde zu einem der bekanntesten Maler, der sich auf orientalisch anmutende Motive konzentrierte. Mit dem Gemälde Funeral of a Mummy gelang Bridgman der Durchbruch zur Anerkennung als Künstler. Die Anerkennung reichte aus, um zur Weltausstellung in Paris mit fünf Werken vertreten gewesen zu sein.
Auf seiner zweiten Reise nach Ägypten entdeckte Bridgman die Technik der Fotografie. So brachte er nicht nur Skizzen und Gemälde mit zurück, sondern auch zahlreiche Fotografien. Schnell nahm die moderne Art der Darstellung einen hohen Stellenwert in seinem künstlerischen Werk ein. Der amerikanische Künstler war wenig politisch interessiert. Der Krieg zwischen Frankreich und Deutschland hatte zu einem Exil geführt und seine Schaffenszeit unterbrochen. Zur Kolonialpolitik Frankreichs äußerte er sich jedoch negativ, lebte er selber regelmäßig in den Ländern Afrikas, so war er ein Gegner der französischen Vorstellungen.
Zeitgleich zur Geburt von Frederick Arthur Bridgman war der europäische Impressionismus die vorherrschende Kunstrichtung in Europa. Das Malen unter freiem Himmel, besonders die Werke von Renoir zogen den Künstler an. Nach einer Ausbildung in New York verlegte der Maler und Grafiker seinen Lebensmittelpunkt nach Paris. Der junge Künstler durchlief die Schule von Jean-Leon Gerome, dessen bevorzugtes Sujet die Darstellung orientalischer Motive war. Eine Vorliebe, die sich auf den Schüler übertrug.
Die erste Reise in die unbekannte Welt führte dem Maler nach Nordafrika und später nach Kairo. Bridgman brachte zahlreiche seiner Eindrücke auf die Leinwand und wurde zu einem der bekanntesten Maler, der sich auf orientalisch anmutende Motive konzentrierte. Mit dem Gemälde Funeral of a Mummy gelang Bridgman der Durchbruch zur Anerkennung als Künstler. Die Anerkennung reichte aus, um zur Weltausstellung in Paris mit fünf Werken vertreten gewesen zu sein.
Auf seiner zweiten Reise nach Ägypten entdeckte Bridgman die Technik der Fotografie. So brachte er nicht nur Skizzen und Gemälde mit zurück, sondern auch zahlreiche Fotografien. Schnell nahm die moderne Art der Darstellung einen hohen Stellenwert in seinem künstlerischen Werk ein. Der amerikanische Künstler war wenig politisch interessiert. Der Krieg zwischen Frankreich und Deutschland hatte zu einem Exil geführt und seine Schaffenszeit unterbrochen. Zur Kolonialpolitik Frankreichs äußerte er sich jedoch negativ, lebte er selber regelmäßig in den Ländern Afrikas, so war er ein Gegner der französischen Vorstellungen.