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Edgar Melville Ward ist einer der bekanntesten Gesellschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Seine Familie, war, obwohl in Ohio am Land lebend, künstlerisch sehr begabt. Sein älterer Bruder, John Quincy Adams Ward wurde ein bekannter Bildhauer. Ward studierte an der National Academy of Design in New York City. Frankreich hatte ihn schon immer fasziniert und so studierte er am renommierten Ecole des Beaux Arts in Paris. Er verbrachte dort gleich 6 Jahre und verbrachte die Sommer in Britannien. Diese Erfahrungen prägten seinen unverkennbaren Stil. Die französische Regierung bewunderte seine Arbeit und erteilte ihm den Auftrag für ein Gemälde im Namen der Nation. Er wurde zum Professor am Institut de France ernannt. Darüber hinaus wurde er ebenfalls Professor an der National Academy of Design in New York, dessen Direktor er später wurde. Einige seiner Werke befinden sich im berühmten Metropolitan Museum in New York.
Handwerker bei ihrer Arbeit werden von ihm dargestellt, als ob der Betrachter durch ein Fenster oder eine Türe in die Werkstatt schaut. Jeder, der diese Bilder sieht, fühlt sich in die damalige Zeit zurückversetzt und bekommt sofort einen sehr guten Eindruck von der täglichen Arbeit des jeweiligen Handwerkers. Aber auch als historischer Maler hat sich Ward einen guten Namen erarbeitet. Einige seiner Gemälde zeigen Ausschnitte aus dem letzten Lebensabschnitt Marie Antoinettes. Darüber hinaus zählen ebenso Werke über die Königin von England und Alice Lisle zu seiner Arbeit. Seine Bilder werden durch den Gesichtsausdruck und die Mimik und Gestik der Personen ausdrucksstark. Auch Licht und Schatten und Details kommen nicht zu kurz.
Seine Bekanntheit erlangte er durch seine Arbeiten in Frankreich. Damit hatte er es geschafft, einen Regierungsauftrag zu erhalten. Somit erlangte er auch in Amerika immer mehr an Bekanntheit. Seine Bilder zeigen vor allem Persönlichkeiten der damaligen Welt. Auch das trug zu seinem großen Erfolg bei. In Amerika sind allerdings seine Handwerksdarstellungen weitaus beliebter. Ward wurde weitaus älter als viele seiner Zeitgenossen und hatte ein gutes Leben. Dazu trugen seine beiden Professuren bei. Als Direktor verdiente er nochmal so gut.
„The Coppersmith“ hängt im Metropolitan Museum in New York. The Quilting Party, Juliet in der Zelle des Mönchs Lawrence, Die Trennung Maria Antoinettes von ihrem Sohn, Die Königin von England besucht das Grab von Napoleon I, Die Krone wird William und Mary angeboten, Die Verhaftung von Alice Lisle, Highgate Fields während des großen Brands von London sind nur einige der Highlights seines Schaffens. Ward war ein Meister der Darstellung der menschlichen Gefühle und der damaligen Gesellschaft. Im Metropolitan Museum in New York befinden sich die meisten seiner Werke und haben bis heute noch nicht an Ausdruckskraft verloren.
Edgar Melville Ward ist einer der bekanntesten Gesellschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Seine Familie, war, obwohl in Ohio am Land lebend, künstlerisch sehr begabt. Sein älterer Bruder, John Quincy Adams Ward wurde ein bekannter Bildhauer. Ward studierte an der National Academy of Design in New York City. Frankreich hatte ihn schon immer fasziniert und so studierte er am renommierten Ecole des Beaux Arts in Paris. Er verbrachte dort gleich 6 Jahre und verbrachte die Sommer in Britannien. Diese Erfahrungen prägten seinen unverkennbaren Stil. Die französische Regierung bewunderte seine Arbeit und erteilte ihm den Auftrag für ein Gemälde im Namen der Nation. Er wurde zum Professor am Institut de France ernannt. Darüber hinaus wurde er ebenfalls Professor an der National Academy of Design in New York, dessen Direktor er später wurde. Einige seiner Werke befinden sich im berühmten Metropolitan Museum in New York.
Handwerker bei ihrer Arbeit werden von ihm dargestellt, als ob der Betrachter durch ein Fenster oder eine Türe in die Werkstatt schaut. Jeder, der diese Bilder sieht, fühlt sich in die damalige Zeit zurückversetzt und bekommt sofort einen sehr guten Eindruck von der täglichen Arbeit des jeweiligen Handwerkers. Aber auch als historischer Maler hat sich Ward einen guten Namen erarbeitet. Einige seiner Gemälde zeigen Ausschnitte aus dem letzten Lebensabschnitt Marie Antoinettes. Darüber hinaus zählen ebenso Werke über die Königin von England und Alice Lisle zu seiner Arbeit. Seine Bilder werden durch den Gesichtsausdruck und die Mimik und Gestik der Personen ausdrucksstark. Auch Licht und Schatten und Details kommen nicht zu kurz.
Seine Bekanntheit erlangte er durch seine Arbeiten in Frankreich. Damit hatte er es geschafft, einen Regierungsauftrag zu erhalten. Somit erlangte er auch in Amerika immer mehr an Bekanntheit. Seine Bilder zeigen vor allem Persönlichkeiten der damaligen Welt. Auch das trug zu seinem großen Erfolg bei. In Amerika sind allerdings seine Handwerksdarstellungen weitaus beliebter. Ward wurde weitaus älter als viele seiner Zeitgenossen und hatte ein gutes Leben. Dazu trugen seine beiden Professuren bei. Als Direktor verdiente er nochmal so gut.
„The Coppersmith“ hängt im Metropolitan Museum in New York. The Quilting Party, Juliet in der Zelle des Mönchs Lawrence, Die Trennung Maria Antoinettes von ihrem Sohn, Die Königin von England besucht das Grab von Napoleon I, Die Krone wird William und Mary angeboten, Die Verhaftung von Alice Lisle, Highgate Fields während des großen Brands von London sind nur einige der Highlights seines Schaffens. Ward war ein Meister der Darstellung der menschlichen Gefühle und der damaligen Gesellschaft. Im Metropolitan Museum in New York befinden sich die meisten seiner Werke und haben bis heute noch nicht an Ausdruckskraft verloren.