Daniel Ridgway Knight ist ein Künstler aus den USA und stammt ursprünglich aus Philadelphia. Er studierte an der Ecole des Beaux-Arts in Paris und kehrte bei Beginn des Bürgerkriegs nach Philadelphia zurück. Nach dem Krieg ging er zurück nach Frankreich, um in der Nähe des renommierten Malers Jean Louis Meissonier zu sein, der seinen Fokus auf bäuerliche Figuren richtete und diesen mit einem Realismus beeinflusste. In seinen früheren Jahren in Philadelphia wurde er auf die Arbeit bei einem Baumarkt vorbereitet. Allerdings entschied sich Daniel Ridgway Knight sich der Kunst zu widmen und studierte zunächst bei der Pennsylvania Academy of the Fine Arts. Bei der Gründung des Philadelphia Sketch Club wirkte Daniel Ridgway Knight mit. Anschließend segelte er als erster unter seinen Kollegen in Philadelphia nach Frankreich und schrieb sich bei der Ecole des Beaux-Arts in Paris ein. In dieser Zeit hatte er langfristige Freundschaften mit jungen Impressionisten. In Philadelphia stellte Daniel Ridgway Knight später historische Gemälde aus, malte Porträts für Geld Porträts und unterrichtete in seinem Atelier. Nach seiner Hochzeit ging er wieder zurück nach Paris und widmete sich fast ausschließlich der französische Bauernschaft, deren Umgebung im Freien auf den Feldern und zu Hause war.
Bei seinen Gemälden ging er auf die Darstellung von Bauern ein, wohingegen die meisten Maler dies als eine mühsame Tätigkeit angesehen haben. Damit war Daniel Ridgway Knight ein eigentümlicher Künstler, der als eine Art Außenseiter im heroischen Kampf und der Vertreibung der französischen Bauern in Frankreich galt. In seinem verglasten Atelier und den Gärten aus konnte Daniel Ridgway Knight in einer ästhetisch kontrollierten Umgebung im Freien arbeiten. Zu einer seiner berühmtesten Gemälde aus Öl gehört “Life is Sweet”, welches einheitlicher, bunter und lockerer in seiner Wirkung sind. Er malte aber auch mehrere größere Gemälde für große Ausstellungen, wie zum Beispiel “Hailing the Ferry”, womit er eine Goldmedaille gewonnen hatte. Das Gemälde stellt ein Highlight in der Karriere von Daniel Ridgway Knight dar, welches mit der stilistischen und sozialen Affinitäten von Jules Breton und Jules Bastien-Lepage verglichen werden. Seine Werke stellen viele unterschiedliche Aspekte dar, wie zum Beispiel florale Themen, Porträt, Landschaft, Genre und Geschichte. Dabei möchte er seine ästhetischen Werke mit viel Geschick und feinen Details festhalten. Dafür untersucht er bei der Landschaftsmalerei die unterschiedlichen Tagesphasen und deren Auswirkung auf die Umwelt. In seinem Glasatelier war es Daniel Ridgway Knight möglich auch im tiefsten Winter, am Mittag bei hochstehender Sonne oder im Mondschein zu arbeiten. Jeder seiner Szenen sind detailreich und werfen ein besonderes Augenmerk auf eine realistische Darstellung der Landschaft.
Daniel Ridgway Knight ist ein Künstler aus den USA und stammt ursprünglich aus Philadelphia. Er studierte an der Ecole des Beaux-Arts in Paris und kehrte bei Beginn des Bürgerkriegs nach Philadelphia zurück. Nach dem Krieg ging er zurück nach Frankreich, um in der Nähe des renommierten Malers Jean Louis Meissonier zu sein, der seinen Fokus auf bäuerliche Figuren richtete und diesen mit einem Realismus beeinflusste. In seinen früheren Jahren in Philadelphia wurde er auf die Arbeit bei einem Baumarkt vorbereitet. Allerdings entschied sich Daniel Ridgway Knight sich der Kunst zu widmen und studierte zunächst bei der Pennsylvania Academy of the Fine Arts. Bei der Gründung des Philadelphia Sketch Club wirkte Daniel Ridgway Knight mit. Anschließend segelte er als erster unter seinen Kollegen in Philadelphia nach Frankreich und schrieb sich bei der Ecole des Beaux-Arts in Paris ein. In dieser Zeit hatte er langfristige Freundschaften mit jungen Impressionisten. In Philadelphia stellte Daniel Ridgway Knight später historische Gemälde aus, malte Porträts für Geld Porträts und unterrichtete in seinem Atelier. Nach seiner Hochzeit ging er wieder zurück nach Paris und widmete sich fast ausschließlich der französische Bauernschaft, deren Umgebung im Freien auf den Feldern und zu Hause war.
Bei seinen Gemälden ging er auf die Darstellung von Bauern ein, wohingegen die meisten Maler dies als eine mühsame Tätigkeit angesehen haben. Damit war Daniel Ridgway Knight ein eigentümlicher Künstler, der als eine Art Außenseiter im heroischen Kampf und der Vertreibung der französischen Bauern in Frankreich galt. In seinem verglasten Atelier und den Gärten aus konnte Daniel Ridgway Knight in einer ästhetisch kontrollierten Umgebung im Freien arbeiten. Zu einer seiner berühmtesten Gemälde aus Öl gehört “Life is Sweet”, welches einheitlicher, bunter und lockerer in seiner Wirkung sind. Er malte aber auch mehrere größere Gemälde für große Ausstellungen, wie zum Beispiel “Hailing the Ferry”, womit er eine Goldmedaille gewonnen hatte. Das Gemälde stellt ein Highlight in der Karriere von Daniel Ridgway Knight dar, welches mit der stilistischen und sozialen Affinitäten von Jules Breton und Jules Bastien-Lepage verglichen werden. Seine Werke stellen viele unterschiedliche Aspekte dar, wie zum Beispiel florale Themen, Porträt, Landschaft, Genre und Geschichte. Dabei möchte er seine ästhetischen Werke mit viel Geschick und feinen Details festhalten. Dafür untersucht er bei der Landschaftsmalerei die unterschiedlichen Tagesphasen und deren Auswirkung auf die Umwelt. In seinem Glasatelier war es Daniel Ridgway Knight möglich auch im tiefsten Winter, am Mittag bei hochstehender Sonne oder im Mondschein zu arbeiten. Jeder seiner Szenen sind detailreich und werfen ein besonderes Augenmerk auf eine realistische Darstellung der Landschaft.
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