Charles Towne war ein britischer Künstler, der für seine Landschaftsmalerei und Darstellung von Tieren bekannt ist. Sein Vater Richard war ebenfalls Künstler mit Spezialisierung auf Portraitmalerei. Bereits in seiner Kindheit machte sich Townes Begabung für Kunst und Malerei bemerkbar. Im Unterricht mit dem Landschaftsmaler John Rathbone erlernte er wichtige Techniken und erhielt wertvolle Förderung. Die ersten künstlerischen Arbeiten von Charles Towne beschränkten sich auf die kunstvolle Verzierung von Kutschen. Mit der Zeit ergaben sich weitere spannende Möglichkeiten der künstlerischen Selbstverwirklichung. 1787 erhielt seine Karriere neuen Antrieb. Startpunkt war die Ausstellung eines seiner Landschaftsgemälde in Liverpool im Jahr 1787. Es dauerte daraufhin nur wenige Jahre, bis sich Charles Towne einen Ruf als Tier- und Landschaftsmaler machte. 1799 zog es den Künstler nach London, wo er einige ereignisreiche Jahre verbrachte. Seine Werke konnte er in diesem Zeitraum sogar in der Royal Academy of Arts, einer der wichtigsten britischen Kunstinstitutionen, ausstellen. Die Londoner Zeit war geprägt von einem intensiven künstlerischen Schaffen und vielen interessanten Begegnungen mit Künstlern seiner Zeit. 1810 kehrte Towne wieder nach Liverpool zurück. Dort gründete er gemeinsam mit anderen Kollegen die Liverpool Academy of Arts. Dieses Forum nutze er, um eigene Werke regelmäßig auszustellen. 1837 packte ihn die Sehnsucht nach der Metropole London. Dort verbrachte den letzten Lebensabschnitt bis zu seinem Tod im Jahr 1840.
Idyllische Landschafts- und Tiermotive sind charakteristisch für Townes Werke. Zu seinen beliebten Bildmotiven gehören hauptsächlich Haus- und Hoftiere. Doch auch einige Werke mit Wildtieren sind Teil seines Portfolios. 1820 schuf er unter dem Titel Lion and Lioness ein anmutiges Gemälde eines Löwenpaars. Bereits um 1800 stellte er auf einem seiner Bilder Tiger dar. In all seinen Bildern zeigt sich seine Begeisterung für die Schönheit der Natur. Realistische und detailreiche Darstellungen sind charakteristisch für Charles Townes Kunst. Einige wenige seiner Bilder enthalten auch menschliche Darstellungen. Diese beschränken sich aber hauptsächlich auf Personen wie Reiter, Jäger oder Farmer. Personen, die allesamt auf ihre Weise eng mit der Natur verbunden zu sein scheinen. Städtische Szenen gehören nicht zu seinen bevorzugten Bildmotiven. Eine Ausnahme ist das Bildmotiv der Norwich Viehmesse. Doch auch in diesem Bildnis stehen die Tiere stärker im Vordergrund als die Menschen. Towne malte überwiegend kleinformatige Ölgemälde. Sein Umfeld beschrieb Charles Towne als derben und wenig kultivierten Menschen. Trotzdem kamen seine künstlerischen Werke in der Öffentlichkeit gut an. Künstlerkollegen seiner Zeit wussten seine Arbeit zu schätzen. Die detaillierten, fast schon fotorealistischen Malereien wussten zu begeistern. Das lag vor allem an der sorgfältigen Technik, mit der Towne seine Bilder auf Papier brachte.
Charles Towne war ein britischer Künstler, der für seine Landschaftsmalerei und Darstellung von Tieren bekannt ist. Sein Vater Richard war ebenfalls Künstler mit Spezialisierung auf Portraitmalerei. Bereits in seiner Kindheit machte sich Townes Begabung für Kunst und Malerei bemerkbar. Im Unterricht mit dem Landschaftsmaler John Rathbone erlernte er wichtige Techniken und erhielt wertvolle Förderung. Die ersten künstlerischen Arbeiten von Charles Towne beschränkten sich auf die kunstvolle Verzierung von Kutschen. Mit der Zeit ergaben sich weitere spannende Möglichkeiten der künstlerischen Selbstverwirklichung. 1787 erhielt seine Karriere neuen Antrieb. Startpunkt war die Ausstellung eines seiner Landschaftsgemälde in Liverpool im Jahr 1787. Es dauerte daraufhin nur wenige Jahre, bis sich Charles Towne einen Ruf als Tier- und Landschaftsmaler machte. 1799 zog es den Künstler nach London, wo er einige ereignisreiche Jahre verbrachte. Seine Werke konnte er in diesem Zeitraum sogar in der Royal Academy of Arts, einer der wichtigsten britischen Kunstinstitutionen, ausstellen. Die Londoner Zeit war geprägt von einem intensiven künstlerischen Schaffen und vielen interessanten Begegnungen mit Künstlern seiner Zeit. 1810 kehrte Towne wieder nach Liverpool zurück. Dort gründete er gemeinsam mit anderen Kollegen die Liverpool Academy of Arts. Dieses Forum nutze er, um eigene Werke regelmäßig auszustellen. 1837 packte ihn die Sehnsucht nach der Metropole London. Dort verbrachte den letzten Lebensabschnitt bis zu seinem Tod im Jahr 1840.
Idyllische Landschafts- und Tiermotive sind charakteristisch für Townes Werke. Zu seinen beliebten Bildmotiven gehören hauptsächlich Haus- und Hoftiere. Doch auch einige Werke mit Wildtieren sind Teil seines Portfolios. 1820 schuf er unter dem Titel Lion and Lioness ein anmutiges Gemälde eines Löwenpaars. Bereits um 1800 stellte er auf einem seiner Bilder Tiger dar. In all seinen Bildern zeigt sich seine Begeisterung für die Schönheit der Natur. Realistische und detailreiche Darstellungen sind charakteristisch für Charles Townes Kunst. Einige wenige seiner Bilder enthalten auch menschliche Darstellungen. Diese beschränken sich aber hauptsächlich auf Personen wie Reiter, Jäger oder Farmer. Personen, die allesamt auf ihre Weise eng mit der Natur verbunden zu sein scheinen. Städtische Szenen gehören nicht zu seinen bevorzugten Bildmotiven. Eine Ausnahme ist das Bildmotiv der Norwich Viehmesse. Doch auch in diesem Bildnis stehen die Tiere stärker im Vordergrund als die Menschen. Towne malte überwiegend kleinformatige Ölgemälde. Sein Umfeld beschrieb Charles Towne als derben und wenig kultivierten Menschen. Trotzdem kamen seine künstlerischen Werke in der Öffentlichkeit gut an. Künstlerkollegen seiner Zeit wussten seine Arbeit zu schätzen. Die detaillierten, fast schon fotorealistischen Malereien wussten zu begeistern. Das lag vor allem an der sorgfältigen Technik, mit der Towne seine Bilder auf Papier brachte.
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