Charles Robert Leslie war ein bedeutender Maler und Schriftsteller. Er wurde als Sohn amerikanischer Eltern in Großbritanniens Hauptstadt London geboren. Im Alter von fünf kehrte die Familie zurück in die USA. Schon als Jugendlicher teilte er zwei große Leidenschaften – die Malerei und das Schreiben. Bereits während seiner Ausbildung als Buchhändler besserte sich Leslie sein Gehalt als Porträtmaler auf. Mit Erfolg – das Porträt von George Frederick Cooke, einem bekannten englischen Schauspieler, zog das Interesse von Kunstkennern auf sich. So auch das von Samuel T. Bradford, dem Direktor der Academy of Fine Arts Pennsylvania. Bradford sprach Leslie seine Anerkennung aus. Mit seiner Hilfe bekam Leslie einen der begehrten Plätze für ein Kunststipendium in Europa.
So kam es das Charles Robert Leslie im Alter von 19 Jahren nach England zurückkehrte, um an einer der renommiertesten Kunsthochschulen Europas zu studieren. Zu seinen Dozenten zählte unter anderem der bekannte Historienmaler Benjamin West. Er war einer der ersten amerikanischen Maler, die internationale Bekanntheit erlangten. Wie Leslies Eltern stammte Benjamin West gebürtig aus Pennsylvania, bevor er den Lehrauftrag in London erhielt. Während seines Studiums an der Royal Academy of Arts reiste Leslie immer wieder durch Europa. Er besuchte Brüssel, Antwerpen und Paris, lies sich inspirieren und hielt gesehenes in seinen Bildern fest. Werke aus diesen Lehr- und Studienjahren wurden regelmäßig bei Ausstellungen der Studenten an der Londoner Kunsthochschule mit großem Erfolg ausgestellt. Seinen weltweiten Durchbruch schaffte der Maler allerdings in seinem späteren Fachgebiet als Maler literarischer Historien. Die Themen waren in Anlehnung an die großen Stücke von Shakespeare, Irving und Scott entstanden. Er setzte Szenen aus bekannten Stücken mit unfassbarer Leichtigkeit in Kunstwerke um, die für England noch heute einen hohen Symbolwert besitzen.
Auch in Amerika, dem Heimatland seiner Eltern, war er längst kein unbekannter Künstler mehr. Das lag jedoch nicht nur an seiner Begabung. Auch als Kunstautor machte er sich einen Namen. Er hielt Fachvorträge und schrieb diverse, englische Lehrbücher. Das „Handbuch für junge Künstler“ war sein bedeutendstes. Es war aus keiner Kunstakademie mehr wegzudenken. Er erhielt Auszeichnungen und wurde Ehrenmitglied an der National Academy of Design in New York City.
Charles Robert Leslie war ein bedeutender Maler und Schriftsteller. Er wurde als Sohn amerikanischer Eltern in Großbritanniens Hauptstadt London geboren. Im Alter von fünf kehrte die Familie zurück in die USA. Schon als Jugendlicher teilte er zwei große Leidenschaften – die Malerei und das Schreiben. Bereits während seiner Ausbildung als Buchhändler besserte sich Leslie sein Gehalt als Porträtmaler auf. Mit Erfolg – das Porträt von George Frederick Cooke, einem bekannten englischen Schauspieler, zog das Interesse von Kunstkennern auf sich. So auch das von Samuel T. Bradford, dem Direktor der Academy of Fine Arts Pennsylvania. Bradford sprach Leslie seine Anerkennung aus. Mit seiner Hilfe bekam Leslie einen der begehrten Plätze für ein Kunststipendium in Europa.
So kam es das Charles Robert Leslie im Alter von 19 Jahren nach England zurückkehrte, um an einer der renommiertesten Kunsthochschulen Europas zu studieren. Zu seinen Dozenten zählte unter anderem der bekannte Historienmaler Benjamin West. Er war einer der ersten amerikanischen Maler, die internationale Bekanntheit erlangten. Wie Leslies Eltern stammte Benjamin West gebürtig aus Pennsylvania, bevor er den Lehrauftrag in London erhielt. Während seines Studiums an der Royal Academy of Arts reiste Leslie immer wieder durch Europa. Er besuchte Brüssel, Antwerpen und Paris, lies sich inspirieren und hielt gesehenes in seinen Bildern fest. Werke aus diesen Lehr- und Studienjahren wurden regelmäßig bei Ausstellungen der Studenten an der Londoner Kunsthochschule mit großem Erfolg ausgestellt. Seinen weltweiten Durchbruch schaffte der Maler allerdings in seinem späteren Fachgebiet als Maler literarischer Historien. Die Themen waren in Anlehnung an die großen Stücke von Shakespeare, Irving und Scott entstanden. Er setzte Szenen aus bekannten Stücken mit unfassbarer Leichtigkeit in Kunstwerke um, die für England noch heute einen hohen Symbolwert besitzen.
Auch in Amerika, dem Heimatland seiner Eltern, war er längst kein unbekannter Künstler mehr. Das lag jedoch nicht nur an seiner Begabung. Auch als Kunstautor machte er sich einen Namen. Er hielt Fachvorträge und schrieb diverse, englische Lehrbücher. Das „Handbuch für junge Künstler“ war sein bedeutendstes. Es war aus keiner Kunstakademie mehr wegzudenken. Er erhielt Auszeichnungen und wurde Ehrenmitglied an der National Academy of Design in New York City.
Seite 1 / 1