Brenda Brin Booker war eine britische Künstlerin, deren Leben sich ausschließlich über ihr Werk beschreibt. Geboren wurde die Malerin vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges, dessen Auswirkungen sie durch ihre Kindheit begleiteten. Es gibt über diese Phase ihres Lebens keine biografischen Informationen. Die Zeiten des Krieges haben bei vielen Menschen die sichtbaren und unsichtbaren Erinnerungen aufgesaugt. Vermutlich hat Brenda Brin Booker um die Mitte des letzten Jahrhunderts herum eine berufliche Perspektive gesucht. Eine Zeit, in der es für Frauen im künstlerischen Bereich sehr schwierig war, sich zu etablieren. In den Köpfen der akademischen Lehrer wurde Kunst von Frauen als minderwertig angesehen. Viele Künstler sprachen Frauen grundsätzlich ab, ein Verständnis für Kunst und Malerei entwickeln zu können. In den Jahren nach dem Krieg entwickelte sich eine Rückbesinnung auf ein traditionelles Rollenbild. Für eine Frau war es undenkbar allein durchs Leben zu gehen und fast unmöglich als etablierte Künstlerin ein eigenständiges Leben zu führen. Es ist möglich, dass Brenda in jungen Jahren zunächst einen traditionellen Weg eingeschlagen hat und sich erst später der Kunst gewidmet hat. Brenda Brin Booker hat ihre Werke in der Regel nicht datiert. Spuren, die sie zulässt, führen nach London. Doch ähnlich wie eine Besucherin führt sie ihre Betrachter zu den Stätten, die ein Gast aufsuchen würde.
Ein fester Punkt in Brenda Brin Bookers Biografie ist die Künstlergruppe The five Women Artit’s Plus. Zusammen mit Joan Thewsey hat Brenda die Gruppe geleitet. Die künstlerisch orientierte Gruppe setzte sich aus 25 Künstlerinnen zusammen. Die Priorität lag auf der Zusammenarbeit von Frauen in der Kunst. Irene Butcher hatte sich für einige Jahre dieser Gruppe angeschlossen. Sie beschreibt Brenda und Joan als talentierte und etablierte Künstlerinnen. Brenda hat kurz vor ihrem Tod ein Buch über die Künstlergruppe geschrieben, in dem sie autobiografisch das Leben und ihre Erfahrungen mit der Zusammenarbeit beschreibt. Brenda hat die Gruppe über zwanzig Jahre begleitet. Einige britische Künstlerinnen haben in der Zusammenarbeit das Selbstvertrauen entwickelt, sich selbstständig in der Kunstwelt zu behaupten.
Die Werke von Brenda Brin Booker werden häufig als Contemporary Art bezeichnet. Eine Form der zeitgenössischen Malerei, die in Künstlerkreisen Beachtung findet. Brendas Werk ist weitgefächert. Es reicht von leichten Landschaften, deren Aquarellpigmente die Konturen nur noch andeuten. Sphärisch und stimmungsvoll sind die Momente, die an Morgentau und das erst Licht des Tages erinnern. Fröhlich und mit expressiven Farben wirken Brendas Tierdarstellungen wie Gegenstücke. Schafe und Kühe, die einen naiven, fast kindlichen Eindruck vermitteln und doch eine kraftvolle Bildsprache und Farbgebung haben. Viele Motive haben Brenda scheinbar nicht losgelassen. Da gibt es den Hund des Gebrauchtwagenhändlers, der immer wieder zum Mittelpunkt ihrer Bilder wird und die Kanalboote im Westen von London von denen wohl niemand weiß, ob sie jemals eingestiegen ist.
Brenda Brin Booker war eine britische Künstlerin, deren Leben sich ausschließlich über ihr Werk beschreibt. Geboren wurde die Malerin vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges, dessen Auswirkungen sie durch ihre Kindheit begleiteten. Es gibt über diese Phase ihres Lebens keine biografischen Informationen. Die Zeiten des Krieges haben bei vielen Menschen die sichtbaren und unsichtbaren Erinnerungen aufgesaugt. Vermutlich hat Brenda Brin Booker um die Mitte des letzten Jahrhunderts herum eine berufliche Perspektive gesucht. Eine Zeit, in der es für Frauen im künstlerischen Bereich sehr schwierig war, sich zu etablieren. In den Köpfen der akademischen Lehrer wurde Kunst von Frauen als minderwertig angesehen. Viele Künstler sprachen Frauen grundsätzlich ab, ein Verständnis für Kunst und Malerei entwickeln zu können. In den Jahren nach dem Krieg entwickelte sich eine Rückbesinnung auf ein traditionelles Rollenbild. Für eine Frau war es undenkbar allein durchs Leben zu gehen und fast unmöglich als etablierte Künstlerin ein eigenständiges Leben zu führen. Es ist möglich, dass Brenda in jungen Jahren zunächst einen traditionellen Weg eingeschlagen hat und sich erst später der Kunst gewidmet hat. Brenda Brin Booker hat ihre Werke in der Regel nicht datiert. Spuren, die sie zulässt, führen nach London. Doch ähnlich wie eine Besucherin führt sie ihre Betrachter zu den Stätten, die ein Gast aufsuchen würde.
Ein fester Punkt in Brenda Brin Bookers Biografie ist die Künstlergruppe The five Women Artit’s Plus. Zusammen mit Joan Thewsey hat Brenda die Gruppe geleitet. Die künstlerisch orientierte Gruppe setzte sich aus 25 Künstlerinnen zusammen. Die Priorität lag auf der Zusammenarbeit von Frauen in der Kunst. Irene Butcher hatte sich für einige Jahre dieser Gruppe angeschlossen. Sie beschreibt Brenda und Joan als talentierte und etablierte Künstlerinnen. Brenda hat kurz vor ihrem Tod ein Buch über die Künstlergruppe geschrieben, in dem sie autobiografisch das Leben und ihre Erfahrungen mit der Zusammenarbeit beschreibt. Brenda hat die Gruppe über zwanzig Jahre begleitet. Einige britische Künstlerinnen haben in der Zusammenarbeit das Selbstvertrauen entwickelt, sich selbstständig in der Kunstwelt zu behaupten.
Die Werke von Brenda Brin Booker werden häufig als Contemporary Art bezeichnet. Eine Form der zeitgenössischen Malerei, die in Künstlerkreisen Beachtung findet. Brendas Werk ist weitgefächert. Es reicht von leichten Landschaften, deren Aquarellpigmente die Konturen nur noch andeuten. Sphärisch und stimmungsvoll sind die Momente, die an Morgentau und das erst Licht des Tages erinnern. Fröhlich und mit expressiven Farben wirken Brendas Tierdarstellungen wie Gegenstücke. Schafe und Kühe, die einen naiven, fast kindlichen Eindruck vermitteln und doch eine kraftvolle Bildsprache und Farbgebung haben. Viele Motive haben Brenda scheinbar nicht losgelassen. Da gibt es den Hund des Gebrauchtwagenhändlers, der immer wieder zum Mittelpunkt ihrer Bilder wird und die Kanalboote im Westen von London von denen wohl niemand weiß, ob sie jemals eingestiegen ist.
Seite 1 / 2