Der einstige Schüler von Rubens wurde in England als Hofmaler berühmt. Zuvor war van Dyck schon in Italien und in Flandern erfolgreich. Die Porträts Karl I. von England und seiner Familie bestimmten die englische Porträtmalerei noch über viele Jahre.
Der gut aussehende Sir Anthony van Dyck hatte Rubens viel zu verdanken, denn Rubens beschützte den jungen Maler. Außerdem profitierte van Dyck von der Bekanntheit des angesehenen Künstlers in Form von lukrativen Aufträgen. In Antwerpen erhielt van Dyck zum Beispiel Aufträge für Altarbilder, zudem verdankte er sein Geld den noblen Auftraggebern von gut bezahlten Porträts.
Am 22. März 1599 wurde Anthony van Dyck in Antwerpen geboren. 1615 malte er bereits in seiner eigenen Werkstatt und half bis 1620 Rubens, bevor er nach England ging. Es folgten Reisen nach Italien, auf denen er Tizian und seine Werke bewunderte. Schließlich kehrte er 1641 nach England zurück. Am 1. Dezember wurde seine Tochter geboren, am 9. Dezember 1641 verstarb van Dyck und wurde am 11. Dezember in der St.-Pauls-Kathedrale in London beigesetzt. „Charles I bei der Jagd“ sowie „Samson und Delia“ gehören zu den bekannten Gemälden.
Der einstige Schüler von Rubens wurde in England als Hofmaler berühmt. Zuvor war van Dyck schon in Italien und in Flandern erfolgreich. Die Porträts Karl I. von England und seiner Familie bestimmten die englische Porträtmalerei noch über viele Jahre.
Der gut aussehende Sir Anthony van Dyck hatte Rubens viel zu verdanken, denn Rubens beschützte den jungen Maler. Außerdem profitierte van Dyck von der Bekanntheit des angesehenen Künstlers in Form von lukrativen Aufträgen. In Antwerpen erhielt van Dyck zum Beispiel Aufträge für Altarbilder, zudem verdankte er sein Geld den noblen Auftraggebern von gut bezahlten Porträts.
Am 22. März 1599 wurde Anthony van Dyck in Antwerpen geboren. 1615 malte er bereits in seiner eigenen Werkstatt und half bis 1620 Rubens, bevor er nach England ging. Es folgten Reisen nach Italien, auf denen er Tizian und seine Werke bewunderte. Schließlich kehrte er 1641 nach England zurück. Am 1. Dezember wurde seine Tochter geboren, am 9. Dezember 1641 verstarb van Dyck und wurde am 11. Dezember in der St.-Pauls-Kathedrale in London beigesetzt. „Charles I bei der Jagd“ sowie „Samson und Delia“ gehören zu den bekannten Gemälden.
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