Unter der strahlenden Sonne Italiens, geboren in Trient am 30. November 1642, begann das Leben von Andrea Pozzo, einem Virtuosen des Barock, der nicht nur als Maler, sondern auch als Architekt einen nachhaltigen Einfluss auf die Kunstszene seiner Zeit hatte. Pozzo, auch bekannt als Puteus oder Pozzi, hinterließ ein reiches Erbe an Werken, die vor allem durch ihre Meisterschaft in der Technik des Trompe-l’œil-Kuppelfreskos bekannt wurden. Dieses Erbe setzt sich bis heute in Form exquisiter Kunstdrucke fort, die seine künstlerischen Fähigkeiten in brillanter Weise darstellen.
Pozzo, der als Laienbruder dem Jesuitenorden angehörte, etablierte sich als führender Theoretiker der illusionistischen Malerei seiner Zeit. Sein Traktat "Perspectiva pictorum et architectorum" wurde weit und breit als Grundlage für die praktische Umsetzung der Perspektive in der Malerei und Architektur anerkannt. Die Vollendung dieser theoretischen Arbeit zeigt sich deutlich im Deckenfresko der Langhauskuppel von Sant'Ignazio in Rom, in dem er die Himmelfahrt des Heiligen Ignatius mit der Technik der Quadraturmalerei darstellt. Nach 1702 zog Pozzo auf Einladung Kaiser Leopolds I. nach Wien, wo er weiterhin beeindruckende Werke schuf, darunter seine berühmte Scheinkuppel in der Jesuitenkirche von 1703. Seine Arbeiten in Wien beinhalten auch Fresken im Gartenpalais der Fürsten Liechtenstein im Viertel Roßau, obwohl sein Tod ihn daran hinderte, mehr als die Fresken im Herkulessaal, dem großen Festsaal des Palais, zu vollenden.
Das übrige Werk von Pozzo, das unter anderem die perspektivischen Fresken in der römischen Kirche Sant’Ignazio, den Barockaltar in der Hauptkirche der Jesuiten in Rom, Il Gesù, sowie den Entwurf des Doms St. Nikolaus in Ljubljana (stolnica) umfasst, spiegelt seinen außergewöhnlichen Beitrag zur Kunst seiner Zeit wider. Die Werke von Pozzo, deren Stil durch starke perspektivische Verkürzungen gekennzeichnet ist und bei denen die Quadraturmalerei eine prominente Rolle spielt, werden heute in unseren Kunstdrucken zum Leben erweckt. Sie ermöglichen es uns, sein künstlerisches Vermächtnis weiter zu tragen und das hohe Niveau seiner Kunstfertigkeit zu feiern. Es ist uns eine Ehre, seine Geschichten und seinen Einfluss auf die Welt der Kunst in unseren hochwertigen Kunstdrucken zum Ausdruck zu bringen, die den Betrachter dazu einladen, sich in Pozzos Welt der Illusion und des Wunders zu verlieren.
Unter der strahlenden Sonne Italiens, geboren in Trient am 30. November 1642, begann das Leben von Andrea Pozzo, einem Virtuosen des Barock, der nicht nur als Maler, sondern auch als Architekt einen nachhaltigen Einfluss auf die Kunstszene seiner Zeit hatte. Pozzo, auch bekannt als Puteus oder Pozzi, hinterließ ein reiches Erbe an Werken, die vor allem durch ihre Meisterschaft in der Technik des Trompe-l’œil-Kuppelfreskos bekannt wurden. Dieses Erbe setzt sich bis heute in Form exquisiter Kunstdrucke fort, die seine künstlerischen Fähigkeiten in brillanter Weise darstellen.
Pozzo, der als Laienbruder dem Jesuitenorden angehörte, etablierte sich als führender Theoretiker der illusionistischen Malerei seiner Zeit. Sein Traktat "Perspectiva pictorum et architectorum" wurde weit und breit als Grundlage für die praktische Umsetzung der Perspektive in der Malerei und Architektur anerkannt. Die Vollendung dieser theoretischen Arbeit zeigt sich deutlich im Deckenfresko der Langhauskuppel von Sant'Ignazio in Rom, in dem er die Himmelfahrt des Heiligen Ignatius mit der Technik der Quadraturmalerei darstellt. Nach 1702 zog Pozzo auf Einladung Kaiser Leopolds I. nach Wien, wo er weiterhin beeindruckende Werke schuf, darunter seine berühmte Scheinkuppel in der Jesuitenkirche von 1703. Seine Arbeiten in Wien beinhalten auch Fresken im Gartenpalais der Fürsten Liechtenstein im Viertel Roßau, obwohl sein Tod ihn daran hinderte, mehr als die Fresken im Herkulessaal, dem großen Festsaal des Palais, zu vollenden.
Das übrige Werk von Pozzo, das unter anderem die perspektivischen Fresken in der römischen Kirche Sant’Ignazio, den Barockaltar in der Hauptkirche der Jesuiten in Rom, Il Gesù, sowie den Entwurf des Doms St. Nikolaus in Ljubljana (stolnica) umfasst, spiegelt seinen außergewöhnlichen Beitrag zur Kunst seiner Zeit wider. Die Werke von Pozzo, deren Stil durch starke perspektivische Verkürzungen gekennzeichnet ist und bei denen die Quadraturmalerei eine prominente Rolle spielt, werden heute in unseren Kunstdrucken zum Leben erweckt. Sie ermöglichen es uns, sein künstlerisches Vermächtnis weiter zu tragen und das hohe Niveau seiner Kunstfertigkeit zu feiern. Es ist uns eine Ehre, seine Geschichten und seinen Einfluss auf die Welt der Kunst in unseren hochwertigen Kunstdrucken zum Ausdruck zu bringen, die den Betrachter dazu einladen, sich in Pozzos Welt der Illusion und des Wunders zu verlieren.
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