Adolf Hirémy-Hirschl, geboren als Adolf Hirschl am 31. Januar 1860 in Temeswar im Kaisertum Österreich und gestorben 1933 in Rom im Königreich Italien, war ein Maler ungarischer Herkunft. Seine aufwendigen und kraftvollen Gemälde, die in hochwertigen Kunstdrucken dargestellt werden, fangen das dramatische Flair der Geschichte und der Antike ein, wobei sein Stil von der klassischen, akademischen Malerei geprägt ist. Die Kindheit Hirémy-Hirschls war von Kunst geprägt, nachdem er schon in jungen Jahren nach Wien gezogen war. Dort absolvierte er ein Studium an der renommierten Akademie der bildenden Künste von 1874 bis 1882. Seine Fähigkeiten wurden durch ein Stipendium anerkannt, das ihm ermöglichte, Ägypten zu bereisen und Rom zum ersten Mal zu besuchen. Diese Erfahrungen färbten seine Kunst und führten ihn auf einen Weg, der von zahlreichen Auszeichnungen, darunter der Kaiser-Preis und die Große Goldene Staatsmedaille, gekrönt wurde.
Die 1890er Jahre waren sowohl beruflich als auch persönlich aufregend für Hirémy-Hirschl. Eine Affäre mit einer verheirateten Frau, Isabella Henriette Victoria Ruston, entzündete einen Skandal, der die Wiener Gesellschaft erschütterte. Der Skandal führte schließlich zur Scheidung Isabellas und ihrer anschließenden Heirat mit Hirschl. Das Paar hatte eine Tochter namens Maud. Tief verletzt durch die gesellschaftliche Reaktion, nahm Hirschl seine ungarische Staatsbürgerschaft wieder an und änderte seinen Namen in Hirémy-Hirschl. Er verließ Wien und ließ sich in Rom nieder, wo er in den folgenden Jahren an den Ausstellungen der Amatori e Cultori di Belle Arti teilnahm. Als Historienmaler blieb Hirémy-Hirschl trotz seiner Freundschaft mit Gustav Klimt vor der Gründung der Sezession seiner akademischen Malweise treu. Er schuf oft großformatige Historienbilder im Stil von Karl Theodor von Piloty, die antike Mythen und Geschichte darstellten, wie "Hannibals Marsch über die Alpen", "Einfall der Vandalen in Rom" oder "Die Pest in Rom". Diese Werke erfreuten sich um die Jahrhundertwende großer Beliebtheit und ihre reproduzierten Kunstdrucke ziehen noch heute Bewunderer an. Neben seinen historischen Gemälden schuf er auch Mittelmeerlandschaften und Porträts, die das sonnendurchflutete Italien wiedergeben. Seine Kunst bleibt dank der exquisiten Kunstdrucke, die seine Werke reproduzieren, weiterhin lebendig und fasziniert Kunstliebhaber weltweit. Jeder Kunstdruck von Adolf Hirémy-Hirschl erzählt eine Geschichte, eine Hommage an den ungarischen Meister, dessen Talent und Hingabe an die Kunst unvergessen bleibt.
Adolf Hirémy-Hirschl, geboren als Adolf Hirschl am 31. Januar 1860 in Temeswar im Kaisertum Österreich und gestorben 1933 in Rom im Königreich Italien, war ein Maler ungarischer Herkunft. Seine aufwendigen und kraftvollen Gemälde, die in hochwertigen Kunstdrucken dargestellt werden, fangen das dramatische Flair der Geschichte und der Antike ein, wobei sein Stil von der klassischen, akademischen Malerei geprägt ist. Die Kindheit Hirémy-Hirschls war von Kunst geprägt, nachdem er schon in jungen Jahren nach Wien gezogen war. Dort absolvierte er ein Studium an der renommierten Akademie der bildenden Künste von 1874 bis 1882. Seine Fähigkeiten wurden durch ein Stipendium anerkannt, das ihm ermöglichte, Ägypten zu bereisen und Rom zum ersten Mal zu besuchen. Diese Erfahrungen färbten seine Kunst und führten ihn auf einen Weg, der von zahlreichen Auszeichnungen, darunter der Kaiser-Preis und die Große Goldene Staatsmedaille, gekrönt wurde.
Die 1890er Jahre waren sowohl beruflich als auch persönlich aufregend für Hirémy-Hirschl. Eine Affäre mit einer verheirateten Frau, Isabella Henriette Victoria Ruston, entzündete einen Skandal, der die Wiener Gesellschaft erschütterte. Der Skandal führte schließlich zur Scheidung Isabellas und ihrer anschließenden Heirat mit Hirschl. Das Paar hatte eine Tochter namens Maud. Tief verletzt durch die gesellschaftliche Reaktion, nahm Hirschl seine ungarische Staatsbürgerschaft wieder an und änderte seinen Namen in Hirémy-Hirschl. Er verließ Wien und ließ sich in Rom nieder, wo er in den folgenden Jahren an den Ausstellungen der Amatori e Cultori di Belle Arti teilnahm. Als Historienmaler blieb Hirémy-Hirschl trotz seiner Freundschaft mit Gustav Klimt vor der Gründung der Sezession seiner akademischen Malweise treu. Er schuf oft großformatige Historienbilder im Stil von Karl Theodor von Piloty, die antike Mythen und Geschichte darstellten, wie "Hannibals Marsch über die Alpen", "Einfall der Vandalen in Rom" oder "Die Pest in Rom". Diese Werke erfreuten sich um die Jahrhundertwende großer Beliebtheit und ihre reproduzierten Kunstdrucke ziehen noch heute Bewunderer an. Neben seinen historischen Gemälden schuf er auch Mittelmeerlandschaften und Porträts, die das sonnendurchflutete Italien wiedergeben. Seine Kunst bleibt dank der exquisiten Kunstdrucke, die seine Werke reproduzieren, weiterhin lebendig und fasziniert Kunstliebhaber weltweit. Jeder Kunstdruck von Adolf Hirémy-Hirschl erzählt eine Geschichte, eine Hommage an den ungarischen Meister, dessen Talent und Hingabe an die Kunst unvergessen bleibt.
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