William Merritt Chase galt bereits zu Lebzeiten als „der amerikanische Impressionist“. Er wuchs als ältester von 6 Kindern in Williamsburg auf. 1817 begann er seine Ausbildung als Maler. Bereits am Anfang seiner Karriere gab es mehrere Ausstellungen seiner Bilder, sogar in der National Acadamy of arts in Washington.
Dann machte er eine von örtlichen Mäzenen finanzierte Europareise, die mit einem Studium in München begann. Auch in Venedig verbrachte er viel Zeit. 1878 kehrte er wieder nach New York zurück.
In Amerika zurückgekommen unterrichtete er an verschiedenen Schulen. Schon bald war er einer der einflussreichsten Kunstlehrer in den USA. Seine letzte Lehrveranstaltung war ein Sommerkurs, der 1914 in Kalifornien stattfand.
Chase war ein Familienmensch. Mit seiner Frau Alice Gerson, die er 1886 heiratete, hatte er acht Kinder. Er porträtierte regelmäßig seine Frau und seine Kinder.
Der Künstler verbrachte viel Zeit in seinem Atelier, das zu einem stadtbekannten Treffpunkt der modebewussten Mitglieder der New Yorker Kunstszene wurde. Dieses Atelier hatte er vom Maler Albert Bierstadt übernommen und als Galerie für seine eigenen Bilder gestaltet. Chase richtete es mit wertvollen Möbeln ein, dekorierte es mit ausgestopften Vögeln, seltenen und exotischen Musikinstrumenten und orientalischen Teppichen. 1895 musste er jedoch das Atelier wieder schließen, da die Kosten für den Unterhalt zu hoch wurden.
William Merritt Chase galt bereits zu Lebzeiten als „der amerikanische Impressionist“. Er wuchs als ältester von 6 Kindern in Williamsburg auf. 1817 begann er seine Ausbildung als Maler. Bereits am Anfang seiner Karriere gab es mehrere Ausstellungen seiner Bilder, sogar in der National Acadamy of arts in Washington.
Dann machte er eine von örtlichen Mäzenen finanzierte Europareise, die mit einem Studium in München begann. Auch in Venedig verbrachte er viel Zeit. 1878 kehrte er wieder nach New York zurück.
In Amerika zurückgekommen unterrichtete er an verschiedenen Schulen. Schon bald war er einer der einflussreichsten Kunstlehrer in den USA. Seine letzte Lehrveranstaltung war ein Sommerkurs, der 1914 in Kalifornien stattfand.
Chase war ein Familienmensch. Mit seiner Frau Alice Gerson, die er 1886 heiratete, hatte er acht Kinder. Er porträtierte regelmäßig seine Frau und seine Kinder.
Der Künstler verbrachte viel Zeit in seinem Atelier, das zu einem stadtbekannten Treffpunkt der modebewussten Mitglieder der New Yorker Kunstszene wurde. Dieses Atelier hatte er vom Maler Albert Bierstadt übernommen und als Galerie für seine eigenen Bilder gestaltet. Chase richtete es mit wertvollen Möbeln ein, dekorierte es mit ausgestopften Vögeln, seltenen und exotischen Musikinstrumenten und orientalischen Teppichen. 1895 musste er jedoch das Atelier wieder schließen, da die Kosten für den Unterhalt zu hoch wurden.
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