Thomas Cole gilt als Begründer der Hudson River School. Seine detailgetreuen Landschaftsbilder machen ihn zugleich zu einem der bedeutendsten Vertreter der Künstlergruppierung. Erste künstlerische Erfahrung sammelte der in England geborene Künstler mit der Herstellung von hölzernen Druckstöcken. Die Familie Cole emigrierte nach Amerika, dort arbeitete Thomas in der familieneigenen Tapetenfabrik.
Cole erlernte das Malen mit Ölfarben, doch erste Versuche in der beliebten Porträtmalerei waren nicht erfolgreich. Stattdessen konzentrierte sich Thomas Cole auf die Darstellung von Landschaften. Mit dem Resultat zufrieden, verbrachte der Maler seine Freizeit in der Natur und studierte die Landschaften seiner Umgebung. Doch die naturalistische Abbildung reichte dem Künstler nicht aus. Tief religiös sah er die Verbindung zwischen Natur und Religion, die er in seinen Werken ebenso zum Ausdruck brachte wie historische Begebenheiten. Er erfreute sich an der ursprünglichen Natur und unternahm Studienreisen entlang des Hudson. „Unsere Gesellschaft trachtet nur danach, etwas zustande zu bringen, statt sich an etwas zu erfreuen...“ stellte er kritisch fest. Er deklamierte den wichtigen Einfluss der Fantasie und der künstlerischen Freiheit, Werke mit Symbolsprache und eigenen Eindrücken zu vollenden.
Cole schuf den Zyklus The Voyage of Life mit seiner Interpretation von Kindheit, Jugend, Mannesalter und Greisenalter. Der biblische Garten erblüht in dem Bilderpaar The garden of Eden und The Expulsion from the garden of Eden.
Thomas Cole gilt als Begründer der Hudson River School. Seine detailgetreuen Landschaftsbilder machen ihn zugleich zu einem der bedeutendsten Vertreter der Künstlergruppierung. Erste künstlerische Erfahrung sammelte der in England geborene Künstler mit der Herstellung von hölzernen Druckstöcken. Die Familie Cole emigrierte nach Amerika, dort arbeitete Thomas in der familieneigenen Tapetenfabrik.
Cole erlernte das Malen mit Ölfarben, doch erste Versuche in der beliebten Porträtmalerei waren nicht erfolgreich. Stattdessen konzentrierte sich Thomas Cole auf die Darstellung von Landschaften. Mit dem Resultat zufrieden, verbrachte der Maler seine Freizeit in der Natur und studierte die Landschaften seiner Umgebung. Doch die naturalistische Abbildung reichte dem Künstler nicht aus. Tief religiös sah er die Verbindung zwischen Natur und Religion, die er in seinen Werken ebenso zum Ausdruck brachte wie historische Begebenheiten. Er erfreute sich an der ursprünglichen Natur und unternahm Studienreisen entlang des Hudson. „Unsere Gesellschaft trachtet nur danach, etwas zustande zu bringen, statt sich an etwas zu erfreuen...“ stellte er kritisch fest. Er deklamierte den wichtigen Einfluss der Fantasie und der künstlerischen Freiheit, Werke mit Symbolsprache und eigenen Eindrücken zu vollenden.
Cole schuf den Zyklus The Voyage of Life mit seiner Interpretation von Kindheit, Jugend, Mannesalter und Greisenalter. Der biblische Garten erblüht in dem Bilderpaar The garden of Eden und The Expulsion from the garden of Eden.
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