Giovanni Antonio Canal war ein Maler, welcher durch seine zahlreichen Stadt- und Brückengemälde bekannt wurde. Unter seinem bürgerlichen Namen kannte ihn jedoch kaum jemand. Er wählte für sich den Künstlernamen Canaletto. Bereits früh begann Canaletto mit der Malerei und widmete sich den Landschaftsbildern. Gelernt hatte er diese Kunst bei seinem Vater, welcher unter anderem Bühnenbilder für Theaterstücke kreierte. Die Kunst lag Giovanni Antonio Canal somit im Blut.
Canalettos Heimatstadt war Venedig, weswegen er sich für einige Bilder die Schönheit dieser Stadt zu Nutze machte und diese in einem Gemälde festhielt. Berühmt wurde er auch durch diese zahlreichen Werke der italienischen Stadt. Aber nicht nur einfache Gemälde wurden von Giovanni Antonio Canal gemalt. Er widmete sich auch dem Capricci. Dies ist eine besondere Form der der Malerei. Hierbei werden die jeweiligen Bilder sehr detailgetreu nachempfunden und gestaltet. Um diese Form der Malerei umsetzen zu können, bedurfte es großer Präzision. Giovanni Antonio Canal hatte einen Neffen, Bernardo Bellotto. Dieser arbeitete in ziemlich ähnlicher Weise wie sein Onkel, doch konnte man, mit einem geschulten Auge, gut erkennen, wer das jeweilige Gemälde gestaltet hatte. Canaletto nutzte helle Farben und Farbtöne, weswegen seine Bilder viel heller und freundlicher wirkten. Sein Neffe hingegen setzte auf düstere Gemälde und dunkle Farben.
Die meiste Zeit hielt sich Giovanni Antonio Canal in Venedig bzw. Italien auf und präsentierte dort seine Bilder. Doch das sollte nicht alles sein. Der englische Konsul Joseph Smith wurde auf Canaletto aufmerksam. Er hatte ein großes Interesse an Kunst aus aller Welt und unterstützte einige Künstler seiner Zeit. Er brachte Canaletto und seine Werke nach England, in die Hauptstadt London. Dort verbrachte Canal einige Jahre und widmete sich dort der Malerei. In dieser Zeit entstanden einige berühmte Werke wie zum Beispiel das Windsor Castle. In England erfuhr Canaletto wesentlich mehr Leichtigkeit, als in seiner Heimatstadt. Dies spiegelte sich auch in seinen Werken wieder. Die dort entstandenen Gemälde wirkten um einiges heller und freundlicher. Die letzte Zeit seines Lebens verbrachte Giovanni Antonio Canal wieder in Venedig. Doch hier schien er nicht glücklich zu sein. Die einst hellen und farbenfrohen Bilder wurden düster. Der Künstler hat in seinen Gemälden das zum Ausdruck gebracht, was er vor seinem Tode tief im Inneren verspürt hat.
Giovanni Antonio Canal war ein Maler, welcher durch seine zahlreichen Stadt- und Brückengemälde bekannt wurde. Unter seinem bürgerlichen Namen kannte ihn jedoch kaum jemand. Er wählte für sich den Künstlernamen Canaletto. Bereits früh begann Canaletto mit der Malerei und widmete sich den Landschaftsbildern. Gelernt hatte er diese Kunst bei seinem Vater, welcher unter anderem Bühnenbilder für Theaterstücke kreierte. Die Kunst lag Giovanni Antonio Canal somit im Blut.
Canalettos Heimatstadt war Venedig, weswegen er sich für einige Bilder die Schönheit dieser Stadt zu Nutze machte und diese in einem Gemälde festhielt. Berühmt wurde er auch durch diese zahlreichen Werke der italienischen Stadt. Aber nicht nur einfache Gemälde wurden von Giovanni Antonio Canal gemalt. Er widmete sich auch dem Capricci. Dies ist eine besondere Form der der Malerei. Hierbei werden die jeweiligen Bilder sehr detailgetreu nachempfunden und gestaltet. Um diese Form der Malerei umsetzen zu können, bedurfte es großer Präzision. Giovanni Antonio Canal hatte einen Neffen, Bernardo Bellotto. Dieser arbeitete in ziemlich ähnlicher Weise wie sein Onkel, doch konnte man, mit einem geschulten Auge, gut erkennen, wer das jeweilige Gemälde gestaltet hatte. Canaletto nutzte helle Farben und Farbtöne, weswegen seine Bilder viel heller und freundlicher wirkten. Sein Neffe hingegen setzte auf düstere Gemälde und dunkle Farben.
Die meiste Zeit hielt sich Giovanni Antonio Canal in Venedig bzw. Italien auf und präsentierte dort seine Bilder. Doch das sollte nicht alles sein. Der englische Konsul Joseph Smith wurde auf Canaletto aufmerksam. Er hatte ein großes Interesse an Kunst aus aller Welt und unterstützte einige Künstler seiner Zeit. Er brachte Canaletto und seine Werke nach England, in die Hauptstadt London. Dort verbrachte Canal einige Jahre und widmete sich dort der Malerei. In dieser Zeit entstanden einige berühmte Werke wie zum Beispiel das Windsor Castle. In England erfuhr Canaletto wesentlich mehr Leichtigkeit, als in seiner Heimatstadt. Dies spiegelte sich auch in seinen Werken wieder. Die dort entstandenen Gemälde wirkten um einiges heller und freundlicher. Die letzte Zeit seines Lebens verbrachte Giovanni Antonio Canal wieder in Venedig. Doch hier schien er nicht glücklich zu sein. Die einst hellen und farbenfrohen Bilder wurden düster. Der Künstler hat in seinen Gemälden das zum Ausdruck gebracht, was er vor seinem Tode tief im Inneren verspürt hat.
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