George James Rankin war ein talentierter Maler, der auf dem englischen Land lebte. Er hatte Zeit seines Lebens eine große Leidenschaft für die Tiermalerei. Seine beliebtesten Motive waren Vögel, vor allem der Fasan hatte es ihm angetan, aber auch Enten, Adler, Eulen und heimische Gartenvögel. Er zeichnete die Tiere in solch einer Detailverliebtheit und Farbenechtheit; seine Beobachtungsgabe musste sehr ausgeprägt gewesen sein.
Über George James Rankins Kindheit ist leider nur wenig bekannt. Er wurde 1864 geboren und wuchs auf dem Land, umgeben von Feldern und Wiesen, auf. Früh hatte er ein großes Interesse an Vögeln. Neben den Nachmittagen in der Natur erkannte er seine Liebe zur Malerei. Das 19. Jahrhundert war in der Kunstgeschichte ein langes, abwechslungsreiches Jahrhundert. Es reichte vom Ende des Barocks bis zu den Anfängen der abstrakten Kunst, die in Zeiten des Ersten Weltkriegs, mit dem Jahrhundertwechsel, begann. Der junge George wuchs demnach in einer sehr schnelllebigen und vielschichtigen Kunstepoche auf. Er erlebte wie in Frankreich der König durch die Bürger entmachtet wurde und wie sich Technik und Wirtschaft mit zunehmendem Tempo weiterentwickelten. Die erste Dampfmaschine rollte durch England und überall im Land wurden große Fabriken errichtet. Es war die Geburtsstunde der schnellen Nachrichtenübertragung via Telegrafie und Telefon und zur Bildherstellung nutzten die Menschen fortan Kameras. Diese schnelle Entwicklung zeigte sich auch in der Kunst. Es entstanden unterschiedlichste Stilrichtungen. Alle mit einem anderen Ansatz. Zum Ende des 19. Jahrhunderts teilten viele Maler über die Kunst ihre Meinung zur Weltpolitik mit, einige zum stillen Protest. Andere Maler wollten an dem Alten festhalten, sie scheuten den schnellen Fortschritt.
Es scheint als wären die rasanten Entwicklungsschritte des 19. und 20. Jahrhunderts spurlos an George James Rankins vorübergezogen. Er blieb seinem Kunststil zeitlebens treu und zeichnete weiterhin Vogelarten so naturgetreu wie nur möglich. Er veränderte nichts und probierte keine neue Kunstrichtung aus. Leider ist nicht bekannt, ob der Maler sein gesamtes Leben in seiner Heimat verbrachte, oder ob er auf Reisen ging. Auch in seinen Bildern kann man daraus keine Rückschlüsse ziehen, denn er malte ausschließlich heimische Vogelarten. 1937 stirbt der Tiermaler George James Rankins im Alter von 73 Jahren in seiner Heimat England. So blieben ihm die schwersten Jahre des Zweiten Weltkriegs erspart, die die Idylle der Natur in seinen Gemälden sicherlich getrübt hätte. Noch heute sind seine wunderschönen Vogelbilder ein Geschenk für die Nachwelt. Unter seinen Gemälden befinden sich mittlerweile erste Tierarten, die fast ausgestorben sind. Andere Vögel wie Meise, Stieglitz oder Amsel sind noch immer in ganz Europa verbreitet und den Menschen stets wohl bekannt.
George James Rankin war ein talentierter Maler, der auf dem englischen Land lebte. Er hatte Zeit seines Lebens eine große Leidenschaft für die Tiermalerei. Seine beliebtesten Motive waren Vögel, vor allem der Fasan hatte es ihm angetan, aber auch Enten, Adler, Eulen und heimische Gartenvögel. Er zeichnete die Tiere in solch einer Detailverliebtheit und Farbenechtheit; seine Beobachtungsgabe musste sehr ausgeprägt gewesen sein.
Über George James Rankins Kindheit ist leider nur wenig bekannt. Er wurde 1864 geboren und wuchs auf dem Land, umgeben von Feldern und Wiesen, auf. Früh hatte er ein großes Interesse an Vögeln. Neben den Nachmittagen in der Natur erkannte er seine Liebe zur Malerei. Das 19. Jahrhundert war in der Kunstgeschichte ein langes, abwechslungsreiches Jahrhundert. Es reichte vom Ende des Barocks bis zu den Anfängen der abstrakten Kunst, die in Zeiten des Ersten Weltkriegs, mit dem Jahrhundertwechsel, begann. Der junge George wuchs demnach in einer sehr schnelllebigen und vielschichtigen Kunstepoche auf. Er erlebte wie in Frankreich der König durch die Bürger entmachtet wurde und wie sich Technik und Wirtschaft mit zunehmendem Tempo weiterentwickelten. Die erste Dampfmaschine rollte durch England und überall im Land wurden große Fabriken errichtet. Es war die Geburtsstunde der schnellen Nachrichtenübertragung via Telegrafie und Telefon und zur Bildherstellung nutzten die Menschen fortan Kameras. Diese schnelle Entwicklung zeigte sich auch in der Kunst. Es entstanden unterschiedlichste Stilrichtungen. Alle mit einem anderen Ansatz. Zum Ende des 19. Jahrhunderts teilten viele Maler über die Kunst ihre Meinung zur Weltpolitik mit, einige zum stillen Protest. Andere Maler wollten an dem Alten festhalten, sie scheuten den schnellen Fortschritt.
Es scheint als wären die rasanten Entwicklungsschritte des 19. und 20. Jahrhunderts spurlos an George James Rankins vorübergezogen. Er blieb seinem Kunststil zeitlebens treu und zeichnete weiterhin Vogelarten so naturgetreu wie nur möglich. Er veränderte nichts und probierte keine neue Kunstrichtung aus. Leider ist nicht bekannt, ob der Maler sein gesamtes Leben in seiner Heimat verbrachte, oder ob er auf Reisen ging. Auch in seinen Bildern kann man daraus keine Rückschlüsse ziehen, denn er malte ausschließlich heimische Vogelarten. 1937 stirbt der Tiermaler George James Rankins im Alter von 73 Jahren in seiner Heimat England. So blieben ihm die schwersten Jahre des Zweiten Weltkriegs erspart, die die Idylle der Natur in seinen Gemälden sicherlich getrübt hätte. Noch heute sind seine wunderschönen Vogelbilder ein Geschenk für die Nachwelt. Unter seinen Gemälden befinden sich mittlerweile erste Tierarten, die fast ausgestorben sind. Andere Vögel wie Meise, Stieglitz oder Amsel sind noch immer in ganz Europa verbreitet und den Menschen stets wohl bekannt.
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