Geert Bordich, geboren 1943 in Kiel, aufgewachsen in Dänemark und Norddeutschland. Bis zum Jahr 2008 als Art Director in einem Zeitschriftenverlag in Baden-Baden tätig. Bereits als Kind erhielt ich von meinem Vater, der Bildhauer war, erste künstlerische Impulse. Seither ist die Kreativität stets mein Begleiter. Meine Ausbildung absolvierte ich an einer privaten Kunstschule in Hamburg. Ich gehörte seinerzeit zum Kreis der sogenannten Hamburger Realisten, war und bin als Dozent für Malerei tätig. Mein anhaltender Bezug zum Norden ist meinen Bildern unschwer abzulesen. In meinen Landschaften und Figurenszenen finden sich zahlreiche maritime Motive. Wellen und Wolkenhimmel, wie man sie vorzugsweise am Meer findet, das Eintauchen ins Wasser, das sanfte Gleiten einer Schwimmerin, das Verschmelzen von Himmel, Wasser und Land zu einer enorm physischen und zugleich atmosphärischen Natureinheit und bildlichen Landschaft. Vielen mag das gegenständliche Malen schwieriger erscheinen als Motive, die nicht einem reellen Vorbild verpflichtet sind. Mir jedoch gibt der Gegenstand die nötige Sicherheit, auf der ich mich austoben kann, bis an die Grenze zur Abstraktion. Auf der Basis des Gegenstands kann ich experimentieren und ausprobieren. Das sollte jedoch nie Selbstzweck, sondern durch das Sujet bestimmt sein. Die Sprache der Kunst ist universell verständlich. Sie fördert Dialoge und kann Probleme der Umwelt und Gesellschaft verarbeiten.
Geert Bordich, geboren 1943 in Kiel, aufgewachsen in Dänemark und Norddeutschland. Bis zum Jahr 2008 als Art Director in einem Zeitschriftenverlag in Baden-Baden tätig. Bereits als Kind erhielt ich von meinem Vater, der Bildhauer war, erste künstlerische Impulse. Seither ist die Kreativität stets mein Begleiter. Meine Ausbildung absolvierte ich an einer privaten Kunstschule in Hamburg. Ich gehörte seinerzeit zum Kreis der sogenannten Hamburger Realisten, war und bin als Dozent für Malerei tätig. Mein anhaltender Bezug zum Norden ist meinen Bildern unschwer abzulesen. In meinen Landschaften und Figurenszenen finden sich zahlreiche maritime Motive. Wellen und Wolkenhimmel, wie man sie vorzugsweise am Meer findet, das Eintauchen ins Wasser, das sanfte Gleiten einer Schwimmerin, das Verschmelzen von Himmel, Wasser und Land zu einer enorm physischen und zugleich atmosphärischen Natureinheit und bildlichen Landschaft. Vielen mag das gegenständliche Malen schwieriger erscheinen als Motive, die nicht einem reellen Vorbild verpflichtet sind. Mir jedoch gibt der Gegenstand die nötige Sicherheit, auf der ich mich austoben kann, bis an die Grenze zur Abstraktion. Auf der Basis des Gegenstands kann ich experimentieren und ausprobieren. Das sollte jedoch nie Selbstzweck, sondern durch das Sujet bestimmt sein. Die Sprache der Kunst ist universell verständlich. Sie fördert Dialoge und kann Probleme der Umwelt und Gesellschaft verarbeiten.
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