Eingebettet in die lebendige Kultur des 20. Jahrhunderts erzählt das Leben von Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné eine eindrucksvolle Geschichte von künstlerischer Leidenschaft und technischer Innovation. Baranow-Rossiné, geboren am 20. Dezember 1887 in Bolschaja Lipaticha im Russischen Kaiserreich, war ein Mann von zahlreichen Talenten - ein Meister der Malerei und Bildhauerei, ein Pionier in der Theorie der Farbmusik und der lichtmusikalischen Kinetik. Sein Beitrag zum Bereich der Camouflage in der Militärtechnik ist bemerkenswert. Jedes seiner Werke ist in unseren Kunstdrucken ein Testament seiner unermesslichen Kreativität und seines unerschütterlichen Innovationsgeistes. Baranow-Rossiné verbrachte die Anfangsjahre seiner Karriere in den angesehenen Kunstschulen von Odessa und Sankt Petersburg. Trotz der formellen Ausbildung zeichnete er sich durch eine unkonventionelle Herangehensweise an die Kunst aus, die durch futuristische und suprematistische Einflüsse geprägt war. Seine innovative Natur fand ihren Weg in seine Erfindung des optophonen Klaviers, einem einzigartigen Instrument, das Ton und Farbe miteinander verband und auf einem Bildschirm projizierte. Dieses außergewöhnliche Schöpfung ist in unseren Kunstdrucken festgehalten, die nicht nur seine Kunstwerke, sondern auch sein technisches Genie darstellen.
Nach seiner Rückkehr aus Norwegen, wo er eine bemerkenswerte Ausstellung in Oslo hatte, vertiefte Baranow-Rossiné sein Interesse an der Verbindung von Kunst und Technologie. Sein Aufenthalt in der Pariser Künstlerkolonie La Ruche in den Jahren 1910 bis 1914 war ein weiterer Meilenstein in seiner Karriere. Hier zeigte er seine Werke unter dem Namen Daniel Rossiné und erweiterte seine künstlerischen Horizonte. Trotz der schweren Verluste in seinem Privatleben, darunter der Tod seiner ersten Frau bei der Geburt seines ersten Sohnes, ließ Baranow-Rossiné seinen künstlerischen Eifer nie erlöschen. Nach seiner Rückkehr nach Russland führte er seine Arbeit fort und gründete sogar die Optophonik-Akademie nach seiner Auswanderung nach Frankreich. Doch seine blühende Karriere wurde durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges unterbrochen. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde er 1943 von der Gestapo verhaftet und in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo er 1944 ums Leben kam. Das tragische Ende seines Lebens unterstreicht die Bedeutung seiner Arbeit und den Mut, den er angesichts solcher Widrigkeiten bewies. Baranow-Rossiné hinterlässt ein Erbe der Kreativität und Innovation, das bis heute in unseren hochwertigen Kunstdrucken bewahrt bleibt.
Eingebettet in die lebendige Kultur des 20. Jahrhunderts erzählt das Leben von Wladimir Dawidowitsch Baranow-Rossiné eine eindrucksvolle Geschichte von künstlerischer Leidenschaft und technischer Innovation. Baranow-Rossiné, geboren am 20. Dezember 1887 in Bolschaja Lipaticha im Russischen Kaiserreich, war ein Mann von zahlreichen Talenten - ein Meister der Malerei und Bildhauerei, ein Pionier in der Theorie der Farbmusik und der lichtmusikalischen Kinetik. Sein Beitrag zum Bereich der Camouflage in der Militärtechnik ist bemerkenswert. Jedes seiner Werke ist in unseren Kunstdrucken ein Testament seiner unermesslichen Kreativität und seines unerschütterlichen Innovationsgeistes. Baranow-Rossiné verbrachte die Anfangsjahre seiner Karriere in den angesehenen Kunstschulen von Odessa und Sankt Petersburg. Trotz der formellen Ausbildung zeichnete er sich durch eine unkonventionelle Herangehensweise an die Kunst aus, die durch futuristische und suprematistische Einflüsse geprägt war. Seine innovative Natur fand ihren Weg in seine Erfindung des optophonen Klaviers, einem einzigartigen Instrument, das Ton und Farbe miteinander verband und auf einem Bildschirm projizierte. Dieses außergewöhnliche Schöpfung ist in unseren Kunstdrucken festgehalten, die nicht nur seine Kunstwerke, sondern auch sein technisches Genie darstellen.
Nach seiner Rückkehr aus Norwegen, wo er eine bemerkenswerte Ausstellung in Oslo hatte, vertiefte Baranow-Rossiné sein Interesse an der Verbindung von Kunst und Technologie. Sein Aufenthalt in der Pariser Künstlerkolonie La Ruche in den Jahren 1910 bis 1914 war ein weiterer Meilenstein in seiner Karriere. Hier zeigte er seine Werke unter dem Namen Daniel Rossiné und erweiterte seine künstlerischen Horizonte. Trotz der schweren Verluste in seinem Privatleben, darunter der Tod seiner ersten Frau bei der Geburt seines ersten Sohnes, ließ Baranow-Rossiné seinen künstlerischen Eifer nie erlöschen. Nach seiner Rückkehr nach Russland führte er seine Arbeit fort und gründete sogar die Optophonik-Akademie nach seiner Auswanderung nach Frankreich. Doch seine blühende Karriere wurde durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges unterbrochen. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde er 1943 von der Gestapo verhaftet und in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo er 1944 ums Leben kam. Das tragische Ende seines Lebens unterstreicht die Bedeutung seiner Arbeit und den Mut, den er angesichts solcher Widrigkeiten bewies. Baranow-Rossiné hinterlässt ein Erbe der Kreativität und Innovation, das bis heute in unseren hochwertigen Kunstdrucken bewahrt bleibt.
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