Bald nach der Einreise in die USA, 1888, begann der aus London stammende Joseph Byron sich mit Pressefotos auf eigene Beine zu stellen. 1892 eröffnete er mit seinem Sohn Percy Claude in Manhattan das New York City Fotostudio. Während Joseph Byron sich auf das Ablichten von Theaterszenen spezialisierte, etablierte sich Percy Claude als Marine-Fotograf, insbesondere mit Aufnahmen großer Ozean-Liner und Schiffscrews. Für Bilder von der Jungfernfahrt des Passagierdampfers „Normandie“, 1935, erhielt er einen offiziellen Auftrag.
Beide, Vater wie Sohn, dokumentierten mit ihren Fotografien überzeugend die Atmosphäre der Großstadt New York. Als visuelle Zeitzeugen der Epoche um die Jahrhundertwende bis in die frühen 1940er Jahre spiegelten sie Leben und Kultur der Metropole auf einzigartige Weise wider. Neben und in ihren bevorzugten Themen sind es Bilder von Menschen aller Art und jeglicher Beschäftigung, Protagonisten des alltäglichen Lebens in seiner Vielfalt, die sich in diesem fotografischen Werk wie in einem Mosaik zusammenfügen. Dazu gehören auch Porträts prominenter Vertreter des öffentlichen Lebens in privaten Interieurs oder außerhalb dieser.
Aber auch der Raum selbst ist Thema. Er reicht vom Werkstattarbeitsplatz bis zur Silhouette der Skyline New Yorks. Eines dieser spektakulären Fotos zeigt eine Luftaufnahme der City Hall und des Post Office. Aus der Ferne oder aus der Nähe: Es ist die Unmittelbarkeit, die Momentaufnahme und die realistische Szene, was die Glaubwürdigkeit dieser Fotos ausmacht.
Bald nach der Einreise in die USA, 1888, begann der aus London stammende Joseph Byron sich mit Pressefotos auf eigene Beine zu stellen. 1892 eröffnete er mit seinem Sohn Percy Claude in Manhattan das New York City Fotostudio. Während Joseph Byron sich auf das Ablichten von Theaterszenen spezialisierte, etablierte sich Percy Claude als Marine-Fotograf, insbesondere mit Aufnahmen großer Ozean-Liner und Schiffscrews. Für Bilder von der Jungfernfahrt des Passagierdampfers „Normandie“, 1935, erhielt er einen offiziellen Auftrag.
Beide, Vater wie Sohn, dokumentierten mit ihren Fotografien überzeugend die Atmosphäre der Großstadt New York. Als visuelle Zeitzeugen der Epoche um die Jahrhundertwende bis in die frühen 1940er Jahre spiegelten sie Leben und Kultur der Metropole auf einzigartige Weise wider. Neben und in ihren bevorzugten Themen sind es Bilder von Menschen aller Art und jeglicher Beschäftigung, Protagonisten des alltäglichen Lebens in seiner Vielfalt, die sich in diesem fotografischen Werk wie in einem Mosaik zusammenfügen. Dazu gehören auch Porträts prominenter Vertreter des öffentlichen Lebens in privaten Interieurs oder außerhalb dieser.
Aber auch der Raum selbst ist Thema. Er reicht vom Werkstattarbeitsplatz bis zur Silhouette der Skyline New Yorks. Eines dieser spektakulären Fotos zeigt eine Luftaufnahme der City Hall und des Post Office. Aus der Ferne oder aus der Nähe: Es ist die Unmittelbarkeit, die Momentaufnahme und die realistische Szene, was die Glaubwürdigkeit dieser Fotos ausmacht.
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